ich vertraue dem strand an dem ich weile täglich eine sandburg neu erbaue beargwöhne aber das sanfte wellen unter dem springende fluten lauern ich mag es wenn du mit fliegenden haaren von der düne winkst dem tag und mir ein lächeln schenkst doch liegst du nachts nicht an meiner seite trüben wolken das sehnende gemüt dann segle ich zur nebelinsel auf der unser traumschloss steht über dessen turmzinnen das banner ewiger liebe weht