Nicht nur kölscher Brauch

Gedicht zum Thema Stadt

von  Prinky

Weiß umschiffen ein paar Wolken
unsern schönen Kölner Dom,
weiter unten fließt behäbig
unser alter Vater Strom.

Rhein genannt, in aller Munde,
schöner heimatlicher Klang.
Und die Menschen sind geschäftig,
und sie sind es schon so lang.

Dort, gelehnt an einer Mauer,
küsst ein Paar sich unentwegt.
Auf der andern Seite aber
sich ein Paar im Zoff bewegt.

Züge fahren in den Bahnhof.
Menschen strömen wie die Flut.
Dat is Kölle, dat is Summer,
dat is einfach, einfach jut!

Menschenmassen in den Gassen.
Klüngel - Spaß und Sonnenschein.
In den Veedeln lacht sichs prima,
und ein Kölsch geht immer rein.

Doch zur Nacht, da werd ich müde,
schallts aus jeder Kneipe auch.
Einmal muß geschlafen werden,
das ist aller Menschen Brauch.

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Kommentare zu diesem Text

kräutersammlerin (48)
(16.10.06)
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 Prinky meinte dazu am 16.10.06:
Das Problem ist nicht der Ausspruch Tanja, eher die Schreibweise.
Aber danke, das war recht lieb und so schnell!!!
Auch wenn es kein Gedicht über das Meer war!
Micha
PS. Ja, ich lese Profile.
Mareike009 (38) antwortete darauf am 19.10.06:
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seelenliebe (52)
(16.10.06)
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 Prinky schrieb daraufhin am 16.10.06:
Leeve Jrüß vom (vum ausgesprochen) Rhing!
Oder ene leeven Jruß vom Rhing, wie du es auch aussprechen möchtest.
Vielen Dank mein Ännchen!!!
Ach, du bis e Leckerche, und ich von dir erbaut.
Bis so ehrlich und uch en ehrlich Haut.
Auf dat du noch so manches Mal
nen Jruß mir lässt + Sonnenstrahl.
Micha
seelenliebe (52) äußerte darauf am 16.10.06:
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