Der eine Augenblick

Gedankengedicht zum Thema Denken und Fühlen

von  Martina

Der Augenblick
der wehrlos macht
hält bei mir schon lange Zeit
Eröffnest Horizonte
in Kopf und Herz
machst alles reich und weit

Du bist der unbekannte Weg
den ohne Angst ich gehe
Bist der Punkt
wo meine Seele stehenbleibt
mein Körper sich an Sehnsucht reibt
der magische Abgrund an dem ich stehe

Der Augenblick
der wehrlos macht
wird mich nicht mehr verlassen
was  früher schön und wichtig war
wird neben dir und unserem Glück
einfach so verblassen

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Kommentare zu diesem Text

shakti (66)
(24.07.07)
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 Martina meinte dazu am 24.07.07:
Ja das sind sie...ich lebe davon :0)))
NichtdieMaus (45)
(25.07.07)
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 Martina antwortete darauf am 25.07.07:
...ja stimmt...man ist gefangen....und das ganz ohne Ketten und Kerker :0)) Drück dich ma...deine Tina
Symphonie (73)
(25.07.07)
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 Martina schrieb daraufhin am 25.07.07:
Unbedingt liebe Ela...solange es mir vergönnt ist :0) Deine Tina
MarieM (55)
(25.07.07)
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 Martina äußerte darauf am 25.07.07:
Hey...das ist aber schön, dass du mal reinschaust :0)
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