An eine Unbekannte

Gedicht zum Thema Leere

von  Triton

Mitten in der Nacht
Bin plötzlich aufgewacht
Hab’ an Dich gedacht

Fühle ein Vermissen
Wünschte mir zu wissen
Dein Flüstern in meinem Kissen

Will die Gedanken verräumen
Möcht’ so gern von Dir träumen
Würde darin nichts versäumen

Es ist dunkel und leer
Mag Alleinsein nicht sehr
Doch ohne Dich bleibt nicht mehr

Werd’ morgen weiter nach Dir suchen
Verlorene Zeit wieder verbuchen
Und die nächste Nacht verfluchen

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Kommentare zu diesem Text

PhoenixTears (22)
(20.11.04)
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 Triton meinte dazu am 20.11.04:
Danke für Deinen Kommentar. Ehrlich gesagt war ich selbst noch nicht zufrieden, aber da ich momentan einfach nicht weiterkam, wollte ich einfach mal auf Reaktionen warten. Werde es gegebenenfalls überarbeiten. LG Triton
Fidibus (47)
(25.11.04)
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 Triton antwortete darauf am 25.11.04:
Danke für Deine positive Bewertung, Fidibus. Der 3-fach Reim macht es natürlich komplizierter, und der Übergang von einem Vers zum anderen wird dadurch natürlich etwas abrupt und hart. Ganz klar, daß das jeder anders empfindet, ist auch gut so. LG Triton
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