Ich frag mich...

Monolog zum Thema Lebensbetrachtung

von  Mootz

Warum halten wir nicht zusammen
wie die Ameisen und die Bienen?
Warum erleichtern wir uns nicht gegenseitig das Leben
wie es Fische und Anemonen machen?
Warum prüfen wir nicht das Gelände
wie ein Esel es täte
ob es uns tragen kann
bevor wir darauf herumtrampeln...
so wie auf den Ameisen,
die wir einfach übersehen?
Warum lernen wir nicht von den Tieren
und den Pflanzen
Opfer zu bringen
ohne uns selbst zu opfern
und dafür in Symbiose miteinander zu leben?

Warum entartet
das im Grunde Gute
in unseren Händen?

Oder...
Warum schlafen wir nicht einfach
wie der Koala
20 Stunden am Tag
damit wir
etwas weniger anrichten können...?

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Kommentare zu diesem Text

Lacrima (20)
(19.09.07)
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 Mootz meinte dazu am 19.09.07:
aber haben wir nicht gerade deshalb die macht vieles zu verändern? weil wir nicht an instinkte gebunden sind, die unsere lebensweise bestimmen. ich glaube jedes tier, jede lebensform gibt uns einen hinweis, das alles ist ein großes lebendiges puzzle und auch wenn das gesamtbild für unseren verstand gar nicht fassbar wäre, ist es zeit mal umzudenken. die natur funktioniert. aber nicht (mit) unsere(r) gesellschaft... deshalb denke ich, sollten wir uns ein paar anregungen holen von mutter erde.
liebe grüße
AugenBlick (32)
(19.09.07)
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 Mootz antwortete darauf am 19.09.07:
ich denke, was uns fehlt ist der weitblick durch den wir die wahren werte erkennen. wir wurden geformt durch diese materielle gesellschaft und sie ist es die uns den blick aufs wesentliche versperrt.
liebe grüße, mela
Laron (28)
(06.10.07)
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 Mootz schrieb daraufhin am 08.10.07:
Ich muss sagen, das freut mich ungemein!
glg

 Dieter_Rotmund (26.06.18)
Moralpredigt.
Graeculus (69)
(26.06.18)
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