Zeilen von Schicksal und Zufall
Text zum Thema Schicksal
von Prinky
Vorwort
Sind Schicksal und Zufall wie die Fassade, die irgendwann bröckelt? Denn alles hängt ja doch miteinander verwoben zusammen.
Inhaltsverzeichnis
- Gedicht 1: Vereinzelte Sterne im dunkelen Meere der Nacht (62 Worte)
- Gedicht 2: Eine Nacht am Bug (109 Worte)
- Gedicht 3: momentgeschenkt (60 Worte)
- Gedicht 4: Nur Begierde bleibt in Träumen (88 Worte)
- Gedicht 5: Bleibe dem Wunsch der Erneuerung treu (134 Worte)
- Gedicht 6: Im Angesicht der Sünde (66 Worte)
- Gedicht 7: Beginn mich zu versuchen (89 Worte)
- Gedicht 8: Nicht nur irgendeine Hoffnung (67 Worte)
- Gedicht 9: Unglück leitet sich aus Sucht (51 Worte)
- Gedicht 10: Der Weg der Veränderung (246 Worte)
- Gedicht 11: ...trunken... (50 Worte)
- Gedicht 12: Zweisam am Rande der Nacht (179 Worte)
- Gedicht 13: Enteisung (70 Worte)
- Gedicht 14: Zwei Wege (87 Worte)
- Gedicht 15: Im Mai trennt man sich nicht (87 Worte)
Nachbemerkung
und ja, sprach das Schicksal, ich werde mich fügen!
Dem Glück wurd`genüge getan.
Jahre vergingen, und der Mann rief; Ich hasse das Schicksal! Warum nur, weshalb?
Das Schicksal flüsterte mit dem Wind:
Auch ich lasse mich bedrängen, doch eine Gewähr, die schenke ich nie!
