wort.hoffnung
Gedanke zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit
von claire.delalune
Kommentare zu diesem Text
vieles rennt in mir durcheinander,
wenn ich diese deine zeilen lese,
aufnehme, bilder wollen von hier
und dort auf einmal auf mich einreden,
mich einnehmen - und nichts ist klar.
aber es spricht wieder mit mir.
und es gibt einige resonanzen im
körper meiner seele...
liebe grüsse dir,
kirsten
wenn ich diese deine zeilen lese,
aufnehme, bilder wollen von hier
und dort auf einmal auf mich einreden,
mich einnehmen - und nichts ist klar.
aber es spricht wieder mit mir.
und es gibt einige resonanzen im
körper meiner seele...
liebe grüsse dir,
kirsten
liebe kirsten,
danke für deinen kommentar mit deinen gedanken und empfindungen.
ja, viele bilder - wenn sie in dir resonanz finden ist das schön. und vielleicht klärt sich im lauf der zeit ja auch noch das, was momentan noch offen ist?
lieben gruß zu dir,
kathrin
danke für deinen kommentar mit deinen gedanken und empfindungen.
ja, viele bilder - wenn sie in dir resonanz finden ist das schön. und vielleicht klärt sich im lauf der zeit ja auch noch das, was momentan noch offen ist?
lieben gruß zu dir,
kathrin
Caty (71)
(18.04.08)
(18.04.08)
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hallo caty,
nein, ich finde ihn nicht zu allgemein. denn zum einen ist dies ein text, der aus einer persönlichen stimmungslage heraus entstanden ist. und zum anderen sollte ein text, selbst wenn er einen persönlichen hintergrund hat, allgemein sein, damit auch andere sich darin wiederfinden können. was hier offenbar ja auch gegeben ist.
außerdem: wo läge denn für dich das problem, das hier nicht gezeigt wird?
viele grüße,
kathrin
nein, ich finde ihn nicht zu allgemein. denn zum einen ist dies ein text, der aus einer persönlichen stimmungslage heraus entstanden ist. und zum anderen sollte ein text, selbst wenn er einen persönlichen hintergrund hat, allgemein sein, damit auch andere sich darin wiederfinden können. was hier offenbar ja auch gegeben ist.
außerdem: wo läge denn für dich das problem, das hier nicht gezeigt wird?
viele grüße,
kathrin
Caty (71) schrieb daraufhin am 19.04.08:
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hallo caty,
ja, durchaus denkbar, dass wir eine unterschiedliche lyrikvorstellung und herangehensweise an texte haben.
wobei ich denke, dass nicht jeder text gleich ist, sein kann, sein muss - auch nicht von den verschiedenen ebenen her. manchmal liegt das persönliche auch in der inneren distanz des autors zu seinen worten. (womit ich nicht sagen will, dass das hier so ist oder gewollt war.)
"persönlich" wird ein text für mich auch immer dann, wenn ich als leser mich von einem anderen text (oder leser sich von meinem text) ansprechen lasse, wenn gefühle hervorgerufen werden oder dergleichen. natürlich ist mir bewußt, dass jeder leser da andere vorlieben hat und durch anderes angesprochen wird. und das halte ich für sehr gut, sonst wäre es doch arg eintönig.
lieben gruß,
kathrin
ja, durchaus denkbar, dass wir eine unterschiedliche lyrikvorstellung und herangehensweise an texte haben.
wobei ich denke, dass nicht jeder text gleich ist, sein kann, sein muss - auch nicht von den verschiedenen ebenen her. manchmal liegt das persönliche auch in der inneren distanz des autors zu seinen worten. (womit ich nicht sagen will, dass das hier so ist oder gewollt war.)
"persönlich" wird ein text für mich auch immer dann, wenn ich als leser mich von einem anderen text (oder leser sich von meinem text) ansprechen lasse, wenn gefühle hervorgerufen werden oder dergleichen. natürlich ist mir bewußt, dass jeder leser da andere vorlieben hat und durch anderes angesprochen wird. und das halte ich für sehr gut, sonst wäre es doch arg eintönig.
lieben gruß,
kathrin
FranziskaGabriel (44)
(28.05.08)
(28.05.08)
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meinen herzlichen dank für diesen feinen kommentar. 
lg,
kathrin

lg,
kathrin