Wie man in den Wald ruft...
Innerer Monolog zum Thema Zuneigung
von praith
Der eigendliche Knoten meines Lebens, dreht sich immer um die selbe Angelegenheit :Lieben und geliebt sein, respectieren und respectiert werden,Freude geben und Freude erfahren,Verzeihen und Verzeihung erfahren...und so weiter.
Was das eigendlich vertrackte daran ist,ist das es fuer mich so leicht ist, aufgeschlossenen und liebevoll mit Anderen umzugehen,und mein Umfeld zu respectieren,dass ich jedoch ,wenn ich nicht respectiert oder gar angefeindet oder ignoriert werde dabei einen grossen inneren Schmerz verspuere,das alles in mir unter der mutmasslichen Ungerechtigkeit aufheult.
So als wuerde ich davon ausgehen dass mein Verhalten anderen gegenueber eine Garantie sein muesse um die gleiche Achtung zu erhalten die ich gebe.
Dem ist aber nicht so und bei naeherer Ueberlegung stelle ich fest das das im Grunde ok ist.
Liebe zu zeigen auszudruecken und zu vermitteln ist warscheinlich die schoenste Sache der Welt,wenn sie ehrlich ist.Das hat aber nichts damit zu tun ob dies erwiedert wird oder nicht...Was andere nun moegen oder nicht ist ja schliesslich ihre Sache.Meine Sache ist es nur auszusprechen was ich empfinde und ehrlich mit mir selbst und den Anderen umzugehen..was die dann schliesslich daraus machen geht mich eigendlich nichtsmehr an...Auch von Wertungen wer nun jetzt was verdient sollte ich mich auch gruendlich fernhalten,nur davon ausgehn das warscheinlich jeder bekommt was er verdient.So weit so gutund in der Regel fahr ich auch gut damit.
Womit ich mehr Schwiergkeiten habe ist, wenn mich jemand zu etwas bringen will was ich nicht moechte.Manche Menschen haben nichts anderes gelernt als zu manipuleren und andere zu beinflussen giebt ihnen Energie und das Gefuehl von Macht,ohne das sie sich unsicher und wertlos fuehlen wuerden im Leben.
Ich habe einen guten Riecher entwickelt,wer so drauf ist und finde das in der Regel raus sobald jemand den Mund aufmacht.Wenn ich mich auf das Spiel einlassen will reagiere ich mit Gegenmanipulation und da es die ausgesprochenen Manipulatoren hassen manipuliert zu werden lassen die dann meist schnell von mir ab.
Feitag Abend ,als ich in einm Club einer nahegelegenen Stadt Musik machte ist so ein Typ auf mich zugekommen.Seine erste Frage war ob ich einen Freund haette...ich sage darauf immer ja ,auch wenn es nicht stimmt,denn natuerlich informiert sich derjenige ob das cruising-Feld frei ist und ob die Jagt aufs Freiwild beginnen kann.Da entgegnet der mir doch glatt:ich glaube dir nicht.Gehst du morgen mit mir essen? Ich sage nein..helas ,bin doch so beruflich ausgelastet dass ich ganz froh bin wenn ich mal hier und da ienen Tag einen Abend Freizeit geniessen kann .Der Typ laesst aber nicht locker : Mittagesen , Fuehstueck zur Not aber er will ein date,nichts anderes,und auf jeden Fall.
Im Laufe des Abends fragt er mich noch rund fuenfzig mal...und ich sage jedesmal nein.Schliesslich findet er nichts anderes zu sagen als ;Das das gemein von mir sei: bei so einem huebschen Laecheln. Als ob ich dafuer etwas koenne !
Ich werd jetzt aber langsam boese,jemand der ein Nein nicht respectieren will , mit dem will ich schon garnichts zu tun haben.Ich bin von der Bar angestellt um dort zu animieren Musik zu machen und zu singen,und der kunde hat ein recht sein Bier zu schluerfen, zu tanzen oder zuzuhoeren...aber das schliesst nunmal kein Recht ein die Musikbox oder die Saengerin zu sich nachhause abzuschleppen.Auf unserem Plakat steht dass wir am naechsten Tag in einem anderen Club in Granby auftreten und er will kommen.Und helas... ich war so angenerft dass ich drei Freunde von mir anrief sie fragen ob sie am Samstag Abend in der Bar vorbei kaemen,falls der Typ nun tatsaechlich folgte.
In Granby bin ich in meiner Heimatstadt und ich kenne die Leute und die kennen mich. da kommt mir keiner mehr dumm,allenfalls steht einer vor dem Stage und schaut sehnsuechtig in meine Richtung,oder traut sich avilleicht einen Liederwunsch abzugeben,aber als ich neu hier war kam es auch schoneinmal zu handkraeftigen Auseinandersetzungen zu Anfangs.Da war ich froh so eine Art ''Clique''zu haben die alle mehr oder weniger keinen Freund, keine Freundin wollen oder ganz einfach mit Anderen Dingen beschaeftigt sein als hinter Abenteuern herzurennen,und mit denen ich gemeinsme nterehmungen stten kann. Vorallem in der kleinen Kunstgalerie finde ich Gleichgesinnte.Wir wollen malen, ausstellen, Musik machen Theaterstuecke hochziehen,und einen gedanklichen Austausch und diskssionen haeben statt uns den kopf zu zerbrecen wer nun mit wem heimgeht oder nicht , und in dieser Amosphaere fuehle ichmich momentan am wohlsten mit den Frauen und Maennern die dort auftauchen.
Leider ist die Atmosphaere der bars und clubs nicht so,und ich stelle immer wieder mit ersaunen fest da fuer das publikum die Kuenstler interressanter sind als die anderen Leute in der Bar, selbst mein kollege der 60 ist und dem seine Frau stets bei allen Auftriten folgt kann sich an manchen Plaetzen vor Beweberinnen und Verehrerinnen,manchmal 20 Jahre juenger als er kaum retten.Dabei ist er zwar sympatisch aber keine Schoenheit....wie beim Auftritt gestern zum Beispiel die Frau die sich absichtlich so weit ueber das klavier beugte als sie mit ihm sprach dass er feststellen konte dass sie keinen Buesenhalter trug und ihm dann in der Pause als er mit seiner Frau an einem Tisch sass ihm den Nacken kraulen kam.Marie, seine Frau ist an diese Weisen schon gewoehnt,wenn es zu weit geht schreitet sie ein,ueber die Versuche lacht sie.Sie erklaerte mir das 50 procent der Kunden den Wunsch haben mal mit einem Kuenstler zusammenzukommen, dass man sich damit abfinden muesste,dass wenn man die Leute unterhaelt und gute Atmosphaere verbreitet sich darueber freuen muesse wenn man so gut ankommt,denn das sind schliesslich diejenigen die Ihren Freitag, Samstag Abend invesieren um uns zusuhoeren und Spass zu haben.Ein achzighahrige Dame ist uns sogar von Cowansville hinterhergereist um uns nochmal zu hoeren und als André ihren Musikwunsch gesungen hat, habe ich von weitem ihr strahlendes gesicht lechten sehen und sie tanzte ganz allein und gluecklich auf der tanzflaeche. Solche Momente geben zu duerfen ist Glueck..das macht auch mich gluecklich.Nur das zuviel, das manische,das Zwanghafte einiger der Kunden nervt mich.maie mint mit der zit wuerde ich schon lernen damit umzugehen.
Jetzt habe ich mein halbes Leben darauf verwendet mich zu graemen wen jemand mich nicht mag oder akzeptiert ,oder ungluecklich ueber meine Neider zu sein.Auf einmal kann ich mir nun vostellen dass zu viel Liebe auch ungluecklich machen kann. fuer nichts in der welt wollte ich meine Rolle als 'Kleinkuenstler,Unterhalungsmusiker und Entertainer' ' gegen die Haut einer Madonna Marilyne Monroe oder Brad Pitt tauschen wollen.
Tom Bon Jovi sagte mir eimal vor Jahren :'' die Leute sind blind wenn es um den Erfolg anderer geht. sie kuemmern sich nichtmehr um den Carakter der Person oder um die Probleme des anderen...im grunde ist es eil jeder gerne wichtig waere...aber jene die Erfolg haben, denen ist das schon garnichtmehr soo wichtig.''
ich denke er hatte Recht
Was das eigendlich vertrackte daran ist,ist das es fuer mich so leicht ist, aufgeschlossenen und liebevoll mit Anderen umzugehen,und mein Umfeld zu respectieren,dass ich jedoch ,wenn ich nicht respectiert oder gar angefeindet oder ignoriert werde dabei einen grossen inneren Schmerz verspuere,das alles in mir unter der mutmasslichen Ungerechtigkeit aufheult.
So als wuerde ich davon ausgehen dass mein Verhalten anderen gegenueber eine Garantie sein muesse um die gleiche Achtung zu erhalten die ich gebe.
Dem ist aber nicht so und bei naeherer Ueberlegung stelle ich fest das das im Grunde ok ist.
Liebe zu zeigen auszudruecken und zu vermitteln ist warscheinlich die schoenste Sache der Welt,wenn sie ehrlich ist.Das hat aber nichts damit zu tun ob dies erwiedert wird oder nicht...Was andere nun moegen oder nicht ist ja schliesslich ihre Sache.Meine Sache ist es nur auszusprechen was ich empfinde und ehrlich mit mir selbst und den Anderen umzugehen..was die dann schliesslich daraus machen geht mich eigendlich nichtsmehr an...Auch von Wertungen wer nun jetzt was verdient sollte ich mich auch gruendlich fernhalten,nur davon ausgehn das warscheinlich jeder bekommt was er verdient.So weit so gutund in der Regel fahr ich auch gut damit.
Womit ich mehr Schwiergkeiten habe ist, wenn mich jemand zu etwas bringen will was ich nicht moechte.Manche Menschen haben nichts anderes gelernt als zu manipuleren und andere zu beinflussen giebt ihnen Energie und das Gefuehl von Macht,ohne das sie sich unsicher und wertlos fuehlen wuerden im Leben.
Ich habe einen guten Riecher entwickelt,wer so drauf ist und finde das in der Regel raus sobald jemand den Mund aufmacht.Wenn ich mich auf das Spiel einlassen will reagiere ich mit Gegenmanipulation und da es die ausgesprochenen Manipulatoren hassen manipuliert zu werden lassen die dann meist schnell von mir ab.
Feitag Abend ,als ich in einm Club einer nahegelegenen Stadt Musik machte ist so ein Typ auf mich zugekommen.Seine erste Frage war ob ich einen Freund haette...ich sage darauf immer ja ,auch wenn es nicht stimmt,denn natuerlich informiert sich derjenige ob das cruising-Feld frei ist und ob die Jagt aufs Freiwild beginnen kann.Da entgegnet der mir doch glatt:ich glaube dir nicht.Gehst du morgen mit mir essen? Ich sage nein..helas ,bin doch so beruflich ausgelastet dass ich ganz froh bin wenn ich mal hier und da ienen Tag einen Abend Freizeit geniessen kann .Der Typ laesst aber nicht locker : Mittagesen , Fuehstueck zur Not aber er will ein date,nichts anderes,und auf jeden Fall.
Im Laufe des Abends fragt er mich noch rund fuenfzig mal...und ich sage jedesmal nein.Schliesslich findet er nichts anderes zu sagen als ;Das das gemein von mir sei: bei so einem huebschen Laecheln. Als ob ich dafuer etwas koenne !
Ich werd jetzt aber langsam boese,jemand der ein Nein nicht respectieren will , mit dem will ich schon garnichts zu tun haben.Ich bin von der Bar angestellt um dort zu animieren Musik zu machen und zu singen,und der kunde hat ein recht sein Bier zu schluerfen, zu tanzen oder zuzuhoeren...aber das schliesst nunmal kein Recht ein die Musikbox oder die Saengerin zu sich nachhause abzuschleppen.Auf unserem Plakat steht dass wir am naechsten Tag in einem anderen Club in Granby auftreten und er will kommen.Und helas... ich war so angenerft dass ich drei Freunde von mir anrief sie fragen ob sie am Samstag Abend in der Bar vorbei kaemen,falls der Typ nun tatsaechlich folgte.
In Granby bin ich in meiner Heimatstadt und ich kenne die Leute und die kennen mich. da kommt mir keiner mehr dumm,allenfalls steht einer vor dem Stage und schaut sehnsuechtig in meine Richtung,oder traut sich avilleicht einen Liederwunsch abzugeben,aber als ich neu hier war kam es auch schoneinmal zu handkraeftigen Auseinandersetzungen zu Anfangs.Da war ich froh so eine Art ''Clique''zu haben die alle mehr oder weniger keinen Freund, keine Freundin wollen oder ganz einfach mit Anderen Dingen beschaeftigt sein als hinter Abenteuern herzurennen,und mit denen ich gemeinsme nterehmungen stten kann. Vorallem in der kleinen Kunstgalerie finde ich Gleichgesinnte.Wir wollen malen, ausstellen, Musik machen Theaterstuecke hochziehen,und einen gedanklichen Austausch und diskssionen haeben statt uns den kopf zu zerbrecen wer nun mit wem heimgeht oder nicht , und in dieser Amosphaere fuehle ichmich momentan am wohlsten mit den Frauen und Maennern die dort auftauchen.
Leider ist die Atmosphaere der bars und clubs nicht so,und ich stelle immer wieder mit ersaunen fest da fuer das publikum die Kuenstler interressanter sind als die anderen Leute in der Bar, selbst mein kollege der 60 ist und dem seine Frau stets bei allen Auftriten folgt kann sich an manchen Plaetzen vor Beweberinnen und Verehrerinnen,manchmal 20 Jahre juenger als er kaum retten.Dabei ist er zwar sympatisch aber keine Schoenheit....wie beim Auftritt gestern zum Beispiel die Frau die sich absichtlich so weit ueber das klavier beugte als sie mit ihm sprach dass er feststellen konte dass sie keinen Buesenhalter trug und ihm dann in der Pause als er mit seiner Frau an einem Tisch sass ihm den Nacken kraulen kam.Marie, seine Frau ist an diese Weisen schon gewoehnt,wenn es zu weit geht schreitet sie ein,ueber die Versuche lacht sie.Sie erklaerte mir das 50 procent der Kunden den Wunsch haben mal mit einem Kuenstler zusammenzukommen, dass man sich damit abfinden muesste,dass wenn man die Leute unterhaelt und gute Atmosphaere verbreitet sich darueber freuen muesse wenn man so gut ankommt,denn das sind schliesslich diejenigen die Ihren Freitag, Samstag Abend invesieren um uns zusuhoeren und Spass zu haben.Ein achzighahrige Dame ist uns sogar von Cowansville hinterhergereist um uns nochmal zu hoeren und als André ihren Musikwunsch gesungen hat, habe ich von weitem ihr strahlendes gesicht lechten sehen und sie tanzte ganz allein und gluecklich auf der tanzflaeche. Solche Momente geben zu duerfen ist Glueck..das macht auch mich gluecklich.Nur das zuviel, das manische,das Zwanghafte einiger der Kunden nervt mich.maie mint mit der zit wuerde ich schon lernen damit umzugehen.
Jetzt habe ich mein halbes Leben darauf verwendet mich zu graemen wen jemand mich nicht mag oder akzeptiert ,oder ungluecklich ueber meine Neider zu sein.Auf einmal kann ich mir nun vostellen dass zu viel Liebe auch ungluecklich machen kann. fuer nichts in der welt wollte ich meine Rolle als 'Kleinkuenstler,Unterhalungsmusiker und Entertainer' ' gegen die Haut einer Madonna Marilyne Monroe oder Brad Pitt tauschen wollen.
Tom Bon Jovi sagte mir eimal vor Jahren :'' die Leute sind blind wenn es um den Erfolg anderer geht. sie kuemmern sich nichtmehr um den Carakter der Person oder um die Probleme des anderen...im grunde ist es eil jeder gerne wichtig waere...aber jene die Erfolg haben, denen ist das schon garnichtmehr soo wichtig.''
ich denke er hatte Recht