Die Sache mit dem Freund
Innerer Monolog zum Thema Bewusstsein
von praith
Meistens werde ich unglaeubig angesehen wenn ich gefragt werde ob ich einen Freund habe und ich darauf mit:'' Nein'' antworte .
''Ja wie kommt es ?''
Ist mir meistens zu bloede meine Geschichte auszupacken, ich Brabbel etwas von Enttaeuschung und keine Lust auf diese Art von Illusion .
''Ah schlechte Erfahrungen gemacht ?'' Ja das auch, aber hier will ich ganz sicher nicht weitererzaehlen ich weiss nur das es so ist, dass ich ausserdem immer ganz schrecklich misstrauisch werde wenn sich jemand fuer mich anders als in dem Sinn von Freundschaft interressiert.
Was ich tatsaechlich gerne sagen wuerde ist: ''Wozu einen Freund haben wenn es nicht ist um Kinder zu machen und eine Familie aufzubauen ? ''
Und dann wieso Kinder machen und eine Familie aufbauen wenn das mit einem Mann ist,der nie meine grosse Liebe sein wird,waehrend meine grosse Liebe mir noch Herzklopfen nach fuenfzehn Jahren ohne Begegnung bereitet ?
Das kann man ja eigendlich nie sagen ...jedenfalls wenn ich es doch zugab dann sah ich einen ganz mitleidigen Blick in den Augen meines Gegenuebers.,der denkt : Schoen dumm das Maedel, entweder eine verblendete Idealistin oder aber geisteskrank...der Typ ist doch schon laengst ueber alle Berge und verschwendet keine weiteren Gedanken daran.
Sie haben ja so Recht , als ob ich das nicht wuesste...obwohl ich noch Schwierigkeiten habe mich als so dumm zu sehen...es ist nicht dumm ganz einfach nur ungleucklich gefallen,aber haette ich meine Kinder mit einem Anderen gemacht...haette ich auch noch mein ganzes leben daran gedacht und villeicht meine Familie sehr ungluecklich gemacht.
Statt ungleucklich zu sein versuche ich halt einfach ganz anders. Alles oder nichts.
Meine Freundin sagte neulich sie sei ueberzeugt dass ich immer noch die Liebe finden koenne,jemanden ganz besonderes und mit dem ich sehr gleucklich sein koenne.Diese Frau lebt seit ueber 40 jahren mit demselben Mann zusammen und ich bewundere die Beiden wie liebevoll sie gelernt haben miteinander umzugehen.Bin jedoch davon ueberzeugt, das wenn das Schicksal die beiden getrennt haette haette auch Marie nie wieder einen Anderen Mann akzeptiert.
Ein bischen wie die Enten,wenn einer der beiden stirbt bleibt der Andere fuer den Rest seines Lebens alleine.
Natuerlich sind wenig Menschen so,die meisten finden einen neuen Partner nach einigen jahren und sind faehg sich wieder neu zu binden...ich weiss ich koennte das auch machen,Anwaerter gaebs genug, aber innerlich kann ich mich an niemandem binden,da ich innerlich gebunden geblieben bin.
Dieses gefuehl von Geborgenheit und Vertrauen hat mir nur einer geben koennen.Dieses ganz spezielle Gefuehl von Glueck ,Exaltation,Lust und Freude hat in mir stets das gleiche Gesicht ausgeloest und es funktionniert noch Jahre danach in meinen blossen Gedanken.
Man soll sich nicht gegen sein eigenes Innere entscheiden,davon bin ich ueberzeugt, ich habe hier nicht das gefuehl ein Opfer zu bringen...das waere ja auch laecherlich da absolut niemand etwas von diesem Opfer haette...
Aber ich find ich entscheid fuer mich,und wenn meine Freundin Recht hat koennte es ja sein dass mir eines Tages etwas aehnliches wiederfaehrt das es mir wert scheint...
Oder aber es passiert ein absolutes Wunder und ich find ihn wieder...in der Regel passiert das aber nur in kitschigen Filmen,und ich bin nicht vertraeumt genug um mir einzubilden das dies tatsaechlich passieren koennte.
Eine andere Alternatieve waere aber auch mit neuster medizinischer technick Spermien von meinem genetischen material aus herzustellen und die dann in meinen Uterus einzupflanzen. so koennte ich mir sagen das diese kinder wenigstens nicht mit jemandem gezeugt seien den ich nicht zum Mann wollte aber mit mir selber, was akzeptierbar waere ...aber das muss einen Haufen Geld kosten....
Nun ja diee Gedanken befallen mich wenn ich versuche an ''was Anderes '' zu denken,doch im grunde war ich nie so ausgelichen und so ruig seit ich die Maenner mit Distanz betrachte,und seitdem ich von mir weiss weshalb es so unmoeglich ist fuer mich mich .
Man muss mir nicht beibringen mir einen Freund zu finden. nein, mn muss mich nur in Ruhe lassen und mich so akzeptieren.
Die Leute koenne akzeptieren wenn jemand Raucher ist ,oder Geschieden , oder wenn jemand schwul oder lesbisch ist....
Und ich bin genauso normal ,wie diese Menschen aus ihrer Inneren Ueberzeugung heraus sind,halt nur mit der Nuance :Ich bin eben nur ledig.
''Ja wie kommt es ?''
Ist mir meistens zu bloede meine Geschichte auszupacken, ich Brabbel etwas von Enttaeuschung und keine Lust auf diese Art von Illusion .
''Ah schlechte Erfahrungen gemacht ?'' Ja das auch, aber hier will ich ganz sicher nicht weitererzaehlen ich weiss nur das es so ist, dass ich ausserdem immer ganz schrecklich misstrauisch werde wenn sich jemand fuer mich anders als in dem Sinn von Freundschaft interressiert.
Was ich tatsaechlich gerne sagen wuerde ist: ''Wozu einen Freund haben wenn es nicht ist um Kinder zu machen und eine Familie aufzubauen ? ''
Und dann wieso Kinder machen und eine Familie aufbauen wenn das mit einem Mann ist,der nie meine grosse Liebe sein wird,waehrend meine grosse Liebe mir noch Herzklopfen nach fuenfzehn Jahren ohne Begegnung bereitet ?
Das kann man ja eigendlich nie sagen ...jedenfalls wenn ich es doch zugab dann sah ich einen ganz mitleidigen Blick in den Augen meines Gegenuebers.,der denkt : Schoen dumm das Maedel, entweder eine verblendete Idealistin oder aber geisteskrank...der Typ ist doch schon laengst ueber alle Berge und verschwendet keine weiteren Gedanken daran.
Sie haben ja so Recht , als ob ich das nicht wuesste...obwohl ich noch Schwierigkeiten habe mich als so dumm zu sehen...es ist nicht dumm ganz einfach nur ungleucklich gefallen,aber haette ich meine Kinder mit einem Anderen gemacht...haette ich auch noch mein ganzes leben daran gedacht und villeicht meine Familie sehr ungluecklich gemacht.
Statt ungleucklich zu sein versuche ich halt einfach ganz anders. Alles oder nichts.
Meine Freundin sagte neulich sie sei ueberzeugt dass ich immer noch die Liebe finden koenne,jemanden ganz besonderes und mit dem ich sehr gleucklich sein koenne.Diese Frau lebt seit ueber 40 jahren mit demselben Mann zusammen und ich bewundere die Beiden wie liebevoll sie gelernt haben miteinander umzugehen.Bin jedoch davon ueberzeugt, das wenn das Schicksal die beiden getrennt haette haette auch Marie nie wieder einen Anderen Mann akzeptiert.
Ein bischen wie die Enten,wenn einer der beiden stirbt bleibt der Andere fuer den Rest seines Lebens alleine.
Natuerlich sind wenig Menschen so,die meisten finden einen neuen Partner nach einigen jahren und sind faehg sich wieder neu zu binden...ich weiss ich koennte das auch machen,Anwaerter gaebs genug, aber innerlich kann ich mich an niemandem binden,da ich innerlich gebunden geblieben bin.
Dieses gefuehl von Geborgenheit und Vertrauen hat mir nur einer geben koennen.Dieses ganz spezielle Gefuehl von Glueck ,Exaltation,Lust und Freude hat in mir stets das gleiche Gesicht ausgeloest und es funktionniert noch Jahre danach in meinen blossen Gedanken.
Man soll sich nicht gegen sein eigenes Innere entscheiden,davon bin ich ueberzeugt, ich habe hier nicht das gefuehl ein Opfer zu bringen...das waere ja auch laecherlich da absolut niemand etwas von diesem Opfer haette...
Aber ich find ich entscheid fuer mich,und wenn meine Freundin Recht hat koennte es ja sein dass mir eines Tages etwas aehnliches wiederfaehrt das es mir wert scheint...
Oder aber es passiert ein absolutes Wunder und ich find ihn wieder...in der Regel passiert das aber nur in kitschigen Filmen,und ich bin nicht vertraeumt genug um mir einzubilden das dies tatsaechlich passieren koennte.
Eine andere Alternatieve waere aber auch mit neuster medizinischer technick Spermien von meinem genetischen material aus herzustellen und die dann in meinen Uterus einzupflanzen. so koennte ich mir sagen das diese kinder wenigstens nicht mit jemandem gezeugt seien den ich nicht zum Mann wollte aber mit mir selber, was akzeptierbar waere ...aber das muss einen Haufen Geld kosten....
Nun ja diee Gedanken befallen mich wenn ich versuche an ''was Anderes '' zu denken,doch im grunde war ich nie so ausgelichen und so ruig seit ich die Maenner mit Distanz betrachte,und seitdem ich von mir weiss weshalb es so unmoeglich ist fuer mich mich .
Man muss mir nicht beibringen mir einen Freund zu finden. nein, mn muss mich nur in Ruhe lassen und mich so akzeptieren.
Die Leute koenne akzeptieren wenn jemand Raucher ist ,oder Geschieden , oder wenn jemand schwul oder lesbisch ist....
Und ich bin genauso normal ,wie diese Menschen aus ihrer Inneren Ueberzeugung heraus sind,halt nur mit der Nuance :Ich bin eben nur ledig.