Aus.Weg.
Gedanke
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
ein labyrinth-text. das gefällt mir.
der mittelteil, ist das suchende drehen um die eigene achse.
grüßlies,
nici
der mittelteil, ist das suchende drehen um die eigene achse.
grüßlies,
nici
Wie du es formulierst wirkt sich darein das Bild einer Pirouette als Teil eines Tanzes, der wiederum BeWegung impliziert. LG u. Dank - Vaga.
Ich interpretiere deinen Gedanken so, dass es nur ein Fortkommen, einen Fort-Schritt gibt im Zusammenwirken von Vordergründigem (Bewusstsein) und Hintergründigem (Unterbewusstsein), das mehr im Schatten wirkt.
Wenn das Bewusstsein keinen Weg mehr sieht, in der Sackgasse gelandet ist, eröffnet die „rückwärtige“ Sicht doch wieder neue Wege.
Gekonnt von dir in Szene gesetzt, wie ich finde.
L.G.
Momo
(Kommentar korrigiert am 12.09.2008)
Wenn das Bewusstsein keinen Weg mehr sieht, in der Sackgasse gelandet ist, eröffnet die „rückwärtige“ Sicht doch wieder neue Wege.
Gekonnt von dir in Szene gesetzt, wie ich finde.
L.G.
Momo
(Kommentar korrigiert am 12.09.2008)
Danke für deine Aufmerksamkeit. LG - Vaga.
LudwigJanssen (54)
(12.09.08)
(12.09.08)
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Das ist ein konkret genuschelter Poeten-Kommentar, mit dem ich durchaus was anfangen kann .
Ein Weg...
aber auch (90 Grad nach rechts oder links gedreht) ein
anderer Weg...
(Kommentar korrigiert am 12.09.2008)
aber auch (90 Grad nach rechts oder links gedreht) ein
anderer Weg...
(Kommentar korrigiert am 12.09.2008)
Da das Substantiv Rücken auch als substantivertes Verb nutzbar ist hier, waren sowohl gerad- als auch linig gradabweichende Wege (und sogar Drehungen währenddessen) sinnbildnerisch beabsichtigt.
Nun denn, von Rücken zu Rucken ist auch kein weiter Weg.