Träumer/Realist

Gedicht zum Thema Allzu Menschliches

von  Prinky

Wohl, die Zeit, sie ist vergangen,
im Himmel spiegelt ihr Gesicht.
Ich schaue, weil ich Träumer bin,
ein Realist bin ich wohl nicht.

Dort schaue ich ihr süßes Lächeln,
ihr Kuß ist jener zarte Wind.
Träumer sterben mit der Hoffnung,
während Realisten einsam sind.

Nun wird ein neuer Tag geboren,
ein Tag, mal wieder ohne dich.
Realist, das muss ich sein,
obschon...das bin ich nicht!!!

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Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(26.09.08)
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 Prinky meinte dazu am 10.10.08:
Ich sage es mal so:
Ich bin lieber ein herzlicher Träumer
als ein kalter Realist.
Das meint....Micha
astromant (62)
(26.09.08)
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 Prinky antwortete darauf am 10.10.08:
Ja schon, aber meinst du nicht,
daß sie sich auch mal erfüllen sollten?
Speicherung heißt ja auch "mitherumschleppen"
Die Tage werden lang und die Nächte laden wieder bei.
Gruß Micha
steyk. (55)
(27.09.08)
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 Prinky schrieb daraufhin am 27.09.08:
Das hat was...Während Träumer sich alles erdenken können, müssen Realisten es so nehmen wie es kommt.
Ich persönlich bin lieber ein erfolgloser Träumer, als ein geschickter Realist, denn dann mag ich wohl menschlicher erscheinen,
obwohl Menschlichkeit eine rassistische Metapher hat. Denn wenn Menschlichkeit die höchste Priorität besitzt, was ist dann mit außerirdischen Völkern??? -
lacht und fragt Micha...:-)
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