Ich geb dir - Kaiser -, was des Kaisers ist,
denn ich bin brav und untertänig.
Läßt du zum Leben mir auch wenig,
es ist nur recht, daß man den Arsch dir küßt.
In deinem Reich bin ich nur ein Statist
und du bist mir ein gnäd’ger König.
Ansonsten kümmer’ ich dich wenig,
solang’ ich still bin und kein Defätist.
Bisher war ich auch ruhig ... und Fatalist,
hab’ den Verrat und deine Gier verkannt,
weshalb du stets davongekommen bist.
Doch Kaiser ... fürchte dich, weil ich erwache!
Das Maß ist voll, der Bogen überspannt,
... jetzt fürchte mich und meine Rache!