Es gab und gibt Momente in meinem Leben,
da fühle ich mich als Mensch unter Menschen fremd.
Dann spüre ich in mir eine große Einsamkeit,
und dies inmitten einer Menschenmenge.
Manchmal ist mir dann zum Weinen zumute,
doch meine Seelenfenster bleiben in diesen Augenblicken verschlossen,
und so fließen die Tränen nach innen.
In einigen Momenten spüre ich um mich herum Kälte,
und ich beginne innerlich zu frieren.
Die Liebe ist dann das einzige Gefühl,
welches mein Herz nicht vereisen läßt.
Jörg S.
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