brennholz
Gedicht zum Thema Natur
von Perry
Kommentare zu diesem Text
janna (60)
(05.12.09)
(05.12.09)
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Hallo janna,
danke für deinen genauen Blick.
Ich glaube, das Verb heißt scheiteln und das Ergebnis Scheit. Vielleicht wäre auch spalten das bessere Wort aber im gescheitelt steckt mehr die "Kopfmassage."
Der Wald hat sicher viele Stimmen, hier ist das brennende Holz gemeint und das knistert.
LG
Manfred
Hallo Irene,
ja das könnte der Wald uns knisternd klagend vorwerfen, aber das wäre zu einseitig gedacht. Viele Wälder werden von Menschen gepflanzt, um Holz zu erzeugen. Wenn wir nun auch noch der Flora ein vom Menschen unbehelligtes Dasein gewähren wollten, dann müssten wir wohl verhungern und erfrieren (lächel).
Danke für deine Sicht und LG
Manfred
(Antwort korrigiert am 05.12.2009)
danke für deinen genauen Blick.
Ich glaube, das Verb heißt scheiteln und das Ergebnis Scheit. Vielleicht wäre auch spalten das bessere Wort aber im gescheitelt steckt mehr die "Kopfmassage."
Der Wald hat sicher viele Stimmen, hier ist das brennende Holz gemeint und das knistert.
LG
Manfred
Hallo Irene,
ja das könnte der Wald uns knisternd klagend vorwerfen, aber das wäre zu einseitig gedacht. Viele Wälder werden von Menschen gepflanzt, um Holz zu erzeugen. Wenn wir nun auch noch der Flora ein vom Menschen unbehelligtes Dasein gewähren wollten, dann müssten wir wohl verhungern und erfrieren (lächel).
Danke für deine Sicht und LG
Manfred
(Antwort korrigiert am 05.12.2009)
janna (66) antwortete darauf am 09.01.15:
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Hallo Jana,
danke fürs anhaltende Interesse an dem Text. Er hat damals noch einige Überarbeitungen erhalten und steht in folgender Fassung in meinem Gedichtband "Was dem Wind gehört (2011)":
brennholz
ofenfertig gescheitet,
in raummeter
vor unsere häuser geschüttet.
vielhändig getragen,
in reihen gerichtet,
bringt es harzduft ins heimelige,
wenn wir an kalten tagen
feuer entfachen,
seinem knisternden klagen lauschen.
Deine damalige Anregung hat mich anscheinend überzeugt, auch wenn es etwas gedauert hat.
LG
Manfred
danke fürs anhaltende Interesse an dem Text. Er hat damals noch einige Überarbeitungen erhalten und steht in folgender Fassung in meinem Gedichtband "Was dem Wind gehört (2011)":
brennholz
ofenfertig gescheitet,
in raummeter
vor unsere häuser geschüttet.
vielhändig getragen,
in reihen gerichtet,
bringt es harzduft ins heimelige,
wenn wir an kalten tagen
feuer entfachen,
seinem knisternden klagen lauschen.
Deine damalige Anregung hat mich anscheinend überzeugt, auch wenn es etwas gedauert hat.
LG
Manfred
Klopfstock (60)
(05.12.09)
(05.12.09)
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Klopfstock (60) äußerte darauf am 06.12.09:
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