Rahmen

Gedicht zum Thema Schreiben

von  Didi.Costaire

Purist Knut Masos Amt unkt: „Sirup!
Wir mögen solchen Blödsinn nicht!
Er ist verdreht, verkehrt und schlicht!“
Soviel zu jener Theorie – jupp :)

Vielleicht fehlt dort die Energie
im Leben voller Hin und Her,
da mancher stöhnt, es wär sehr schwer,
ein relativ Vitaler nie.

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Kommentare zu diesem Text


 loslosch (30.12.09)
Es stimmt - vorne und hinten. Ja, doch! Und mitten drin? :)
Lothar

 Didi.Costaire meinte dazu am 30.12.09:
Das wird wohl noch viel Übung erfordern, wenn nicht völlig unmöglich sein. Daher begnüge ich mich einstweilen mit einem Rahmen, der vorne und hinten stimmt.
LG, Dirk

 Emotionsbündel antwortete darauf am 30.12.09:
Glückwunsch Dirk, ich freue mich, dass es wenigstens vorne und hinten stimmt und deine Schreiberei Hand und Fuß hat.... vergiss nicht die überaus wichtige Mitte und begnüge dich nicht nur mit einem Rahmen, mein relativ vitaler

LGruß, Judith

 loslosch schrieb daraufhin am 30.12.09:
Der Schlussvers macht Mut. Lo

 Didi.Costaire äußerte darauf am 30.12.09:
Ja, liebe Judith, die Mitte sollte den Rahmen mit Leben füllen. In diesem Gedicht ist es ganz ordentlich gelungen, denke ich. Und wie Lothar schon bemerkt hat, geht es optimistisch aus.
Liebe Grüße, Dirk

 Emotionsbündel ergänzte dazu am 30.12.09:
Na, wenn das auch deine Meinung ist .... und nicht eher völlig unmöglich erscheint
Die Mitte zu füllen stellt schon eine gewisse Herausforderung dar und ist mit Anstrengung und gelegentlichen Unbequemlichkeiten verbunden, die es einem aber Wert sein sollten...
Gruß, Judith

 Didi.Costaire meinte dazu am 30.12.09:
Es kommt darauf an, sich im Rahmen der Möglichkeiten eingerahmt und nicht eingezwängt zu fühlen. Das ergibt dann ein komfortables Gefühl.

 Emotionsbündel meinte dazu am 30.12.09:
Tja, ausschlaggebend sollte natürlich die Grundeinstellung sein, das Wissen, ob man sie hat oder eben nicht, aus der sich dann komfortable Gefühle ganz von alleine ergeben sollten

 Didi.Costaire meinte dazu am 30.12.09:
Im Text ist die Grundeinstellung verschieden, so dass der Rahmen entsprechend unterschiedlich empfunden wird. Das ist bei Palindromen der Fall, und auch in anderen Bereichen.
chichi† (80)
(30.12.09)
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 Didi.Costaire meinte dazu am 30.12.09:
Danke, Gerda! Allzu viel Ausdauer brauchte ich in diesem Fall gar nicht.
Auch dir einen guten Rutsch!
Liebe Grüße, Dirk
reinART (57)
(30.12.09)
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 Didi.Costaire meinte dazu am 30.12.09:
Lieber Reinhard, an der Stelle im Gedicht, wo "Energie" steht, hieß es in den ersten Versionen "Akribie". Auch wenn der erstgenannte Begriff im nun vorhandenen Text m.E. besser zutrifft, erinnert mich dein Kommentar wieder daran.
Ich bedanke mich herzlich für die Energie, Akribie und Vitalität, mit denen du mein Gedicht entschlüsselt hast - und last but not least für das Lob.
LG, Dirk
steyk (57)
(02.01.10)
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 Didi.Costaire meinte dazu am 02.01.10:
Lieber Stefan,
danke für die lobenden Worte und welcome back!
LG, Dirk

 harzgebirgler (31.07.18)
du scheinst mir hier allemal
jedenfalls schon recht vital!

beste abendgrüße
henning

 Didi.Costaire meinte dazu am 02.08.18:
Gegen Schlaffheit und Symptome
helfen manchmal Palindrome.

Danke und beste Grüße, Dirk
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