Summer of '24

Gedicht zum Thema Mode

von  Didi.Costaire

Wenn wir nun die Fakten checken,

zählen wir auf unsren Wegen

all die vielen nackten Schnecken,

die das Bild des Sommers prägen.

 

Sind wir dann bei 24,

ist der nächste Check schon fertig:

Manches neue T-Shirt spannt sich

und der Träger lächelt bärtig.

 

Nackig oder angezogen,

ob es trocken oder nass war -

dieses Jahr führt jeder Bogen

hin zum Modewort »unfassbar«.

  


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Kommentare zu diesem Text


 klausKuckuck (14.08.24, 00:48)
Für Strophe 3 schlage ich dich zum Wortortreiniger des Monats vor, Dirk. 
Herzlichst 
Peter



Kommentar geändert am 14.08.2024 um 01:25 Uhr

 Didi.Costaire meinte dazu am 14.08.24 um 10:56:
Hallo Peter,

das ist eine gute Idee und Faßberg soll mein Wortort sein.

Schöne Grüße,
Dirk

 Tula (14.08.24, 02:12)
:D :D :D

Lieber Didi

Nackend werde ich nun schlafen,
träume dann von nackten Schafen
in 'ner nassen Fass-Bar.
Lieg ich morgens in der Nässe,
sagt mir leider keine kesse
Dame, dass ich 'krass war'!


LG Tula

 Didi.Costaire antwortete darauf am 14.08.24 um 10:57:
Klar, dass Tula blass war.

Aber den Bogen hat er raus! :)

Danke für deine Zeilen
und liebe Grüße,
Dirk

Antwort geändert am 14.08.2024 um 10:57 Uhr

 harzgebirgler (14.08.24, 09:49)
:) :) 
denn fakt bleibt auch: ein wahrer augenschmaus
schlägt keinem fass den boden jemals aus. :D 

beste schmunzelgrüße,
henning

 Didi.Costaire schrieb daraufhin am 14.08.24 um 11:19:
Ja Henning, 

ungeachtet aller Moden,
wichtig ist beim Fass der Boden.

Danke und schöne Grüße,
Dirk

 Saira (14.08.24, 11:15)
Moin Dirk,
 
ein herrliches Gedicht zum Thema Mode. Du hast sehr originelle Reime gefunden :D
 
Wenn Tangas seitlich quellen,
Bäuche aus den Hosen schnellen,
ist Summer time und Hochsaison,
bei Mode und als Tradition.
 
Wir haben Zurzeit auch eine Schneckenplage im Garten und sammeln die kleinen Räuber abends ein, was stets ein schleimiges Vergnügen darstellt :dizzy:
 
Schmunzelgrüße
Sigi

 Didi.Costaire äußerte darauf am 14.08.24 um 12:00:
Danke Sigi,

man macht sich auf den Schneckenschleim
noch grade einen kecken Reim,
schon sieht man sie im eignen Garten,
denn dorthin komm'n nicht nur die Harten.
So sitzen Schnecken zwischen Rosen,
doch ohne Bauch und ohne Hosen.

Liebe Grüße,
Dirk

 plotzn (14.08.24, 13:37)
Servus Dirk, man kann nur staunen
über mancherlei Figur
und die ausgefall'nsten Launen
derer und nicht der Natur!

Liebe Grüße
Stefan

 Didi.Costaire ergänzte dazu am 14.08.24 um 15:03:
Danke Stefan,

der Laie staunt, der Fachmann wundert sich.
Die menschliche Natur ist wunderlich.

Danke und liebe Grüße,
Dirk
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