Schiefes Bild

Gedanke zum Thema Lebensbetrachtung

von  Fuchsiberlin

Sie erschufen sich ein Bild,
zwängten es in einen Bilderrahmen,
und am Schluß hing ihr Werk schief an der Wand.

Jörg S.

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Kommentare zu diesem Text

Susa (55)
(15.10.10)
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 Fuchsiberlin meinte dazu am 22.10.10:
Hallihallo Susa,

geeenaaauuuu!

Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
SigrunAl-Badri (52)
(15.10.10)
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 Fuchsiberlin antwortete darauf am 22.10.10:
Liebe Sigrun,

genau dies wollte ich mit meinem Gedanken ausdrücken.

Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
chichi† (80)
(16.10.10)
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 Fuchsiberlin schrieb daraufhin am 22.10.10:
Dit is wahr, liebe Gerda.

Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg

 Feuervogel (20.10.10)
Raus aus dem Rahmen und runter von der Wand. Ela

 Fuchsiberlin äußerte darauf am 22.10.10:
Genau, liebe Ela, denn dies bedeutet Befreiung!

Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg

 Kontrastspiegelung (23.10.10)
Wenn der Rahmen zum Schluss schief hing, dann war das Gleichgewischt nicht in ordnung. Dh. aber nicht das man das Bild schief an der Wand lassen muss, man kann sein Leben mit ein, zwei Nägel tünchen, wenn es sein muss. Wenn es an der Wand hängt so, lässt man das Leben, doch wird es abgehängt, sind wir nichts mehr oder Fuchsiberlin?
In dem Fall wäre das tünchen besser, egal wie schwer die andere Seite am kippen ist, so gibt es oftmals möglichkeiten dieses zu beheben.

mlg Konti :)

 Fuchsiberlin ergänzte dazu am 23.10.10:
Hallihallo Konti,

wie wahr wie wahr, die Balance fehlte dann, und es entstand ein Ungleichgewicht.

Ja, wenn das Bild abgehängt wird, dann geht Entscheidendes verloren...

Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
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