Übergang
Naturgedicht zum Thema Apokalypse
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Herr_Beil (49)
(30.10.10)
(30.10.10)
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Die volle, pralle Pracht genießen, ich weiß, Micha. Das, was danach kommt, kommt sowieso, ob man nun im bunten Herbstlaub geschwelgt hat, oder ob man bibbernd am Fenster saß und sich nicht mehr raustraute, weil der Winter mit all seiner Rutschgefahr so nah war.
Freut mich, dass dich der Text zu solchen Gedanken anregen konnte.
Liebe Grüße,
Sabine
PS: Tolles neues Ava!
(Antwort korrigiert am 30.10.2010)
Freut mich, dass dich der Text zu solchen Gedanken anregen konnte.
Liebe Grüße,
Sabine
PS: Tolles neues Ava!
(Antwort korrigiert am 30.10.2010)
Ein eindrucksvolller Text, wenn auch sein Inhalt im Rheinland noch nicht so richtig spürbar wird. LG
Kommt schon noch, Armin, kommt schon noch.
Ich freu mich, dass der Text Eindruck hinterlassen konnte.
Hab vielen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Ich freu mich, dass der Text Eindruck hinterlassen konnte.
Hab vielen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Hi liebe Sabine,
Ein wehmütiges Gedicht.
Als Kind des Lebens und des Lichts
fällt dir der Abschied schwer...
Habe es gerne gelesen.
Ein wehmütiges Gedicht.
Als Kind des Lebens und des Lichts
fällt dir der Abschied schwer...
Habe es gerne gelesen.
Du kennst doch bestimmt den alten Satz, lieber Franky: Abschied ist ein bissschen wie Sterben (ist aus einem Katja-Ebstein-Schlager, wenn ich mich nicht irre - nur um korrekterweise den Urheber des Zitats anzugeben). Freut mich, dass dir der Text gefällt.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Tja, ich schreibe deine besten Gedichte...
: - )
: - )
Zumindest scheinst du dir das gene vorzustellen, lieber Uli.
Schöne Strophen. Lieber wäre mir allerdings eine Variation mit Steigerung der jeweils ersten Verse einer Strophe. Erst zuletzt dann: Da liegt ein Sterben in der Luft.
LG, Uli
LG, Uli
Meinst du so?
Da ist/steht ein Sterben in der Luft,
es sitzt, wie feuchtes Tuch,
auf allem, was zu Boden ging,
ein schwerer Torfgeruch.
Da hängt ein Sterben in der Luft,
die Pfütze vor dem Haus
hat eine seltsam fahle Haut,
kein Vogel trinkt mehr draus.
Da liegt ein Sterben in der Luft,
die Gegend wirkt ganz blass,
die letzten Blüten und das Laub
beißen jetzt ins Gras.
Da ist/steht ein Sterben in der Luft,
es sitzt, wie feuchtes Tuch,
auf allem, was zu Boden ging,
ein schwerer Torfgeruch.
Da hängt ein Sterben in der Luft,
die Pfütze vor dem Haus
hat eine seltsam fahle Haut,
kein Vogel trinkt mehr draus.
Da liegt ein Sterben in der Luft,
die Gegend wirkt ganz blass,
die letzten Blüten und das Laub
beißen jetzt ins Gras.
Nein, ich meinte eine Steigerung mit ganz verschiedenen Anfangsversen, etwa:
Da sinkt ein morscher Tau vom Mond
Da hängt ein Dunkel über mir
Da liegt ein Sterben in der Luft
Da sinkt ein morscher Tau vom Mond
Da hängt ein Dunkel über mir
Da liegt ein Sterben in der Luft
Nicht schlecht, aber ein völlig anderes Gedicht, Uli. In meinem hat das lyrische Ich (Dunkel über mir) so ganz und gar nichts zu suchen, sei mir nicht gram.
Der morsche Tau allerdings gefällt mir ausgesprochen gut und ich würde ihn mir gerne für ein anderes Gedicht aufheben. In diesem jedoch würde er die Aufmerksamkeit zu sehr an sich reißen und das Wiegende der Wiederholungen würde mir fehlen, das den letzten Vers auf seine Weise betont.
Hab dennoch lieben Dank für deine Anregung.
LG, Sabine
Der morsche Tau allerdings gefällt mir ausgesprochen gut und ich würde ihn mir gerne für ein anderes Gedicht aufheben. In diesem jedoch würde er die Aufmerksamkeit zu sehr an sich reißen und das Wiegende der Wiederholungen würde mir fehlen, das den letzten Vers auf seine Weise betont.
Hab dennoch lieben Dank für deine Anregung.
LG, Sabine
janna (61)
(30.10.10)
(30.10.10)
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Heyho, wir sind noch in der Goldblattphase. Noch blättern wir nicht.
Und ja, es ist ein würziger Duft, einer, der Wehmut und Wiederkehr miteinander verbindet, einer, wie das Naschen von Spakulatius im September.
Man weiß, jetzt ist nicht die Zeit dafür, aber.
Ich danke dir für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Und ja, es ist ein würziger Duft, einer, der Wehmut und Wiederkehr miteinander verbindet, einer, wie das Naschen von Spakulatius im September.
Man weiß, jetzt ist nicht die Zeit dafür, aber.
Ich danke dir für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
janna (61) meinte dazu am 30.10.10:
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asche.und.zimt (24)
(30.10.10)
(30.10.10)
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Was für ein herrlicher Nick!
Hab vielen Dank für deine Rückmeldung, du.
Freut mich riesig, dass dir der Text so gut gefällt!
Liebe Grüße,
Sabine
Hab vielen Dank für deine Rückmeldung, du.
Freut mich riesig, dass dir der Text so gut gefällt!
Liebe Grüße,
Sabine
asche.und.zimt (24) meinte dazu am 30.10.10:
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Marianne (63)
(30.10.10)
(30.10.10)
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Erinnert mich an ein Lied:
Abschied ist ein bischen wie Sterben.
Abschied ist ein bischen wie Sterben.
Och! ^^
Freut mich, dass ich die Erinnerung wecken konnte.
Hab vielen Dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Vincént (19)
(30.10.10)
(30.10.10)
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Tja, sorry, dass der Text deinen Erwartungen nicht entspricht.
Würde er, entspräche er den meinen nicht wirklich.
Mit bestem Dank für deine Rückmeldung und
lieben Grüßen,
Sabine
Würde er, entspräche er den meinen nicht wirklich.
Mit bestem Dank für deine Rückmeldung und
lieben Grüßen,
Sabine