Novembermond

Kurzgedicht zum Thema Einsamkeit

von  Jorge

Der Mond der schwappt am Rand leicht über,
schluckt helle Sterne in seinen Bauch.
Er hilft der Sonne, weil sie jetzt trüber
und ein Komet schickt seinen Rauch.

Der Wind der kritzelt an die Scheiben
mir wortlos einen Gruß von dir.
Ach könntest du doch bei mir bleiben.
Ich blicke so oft hin zur Tür.

Bald wird es auf den Straßen rutschig,
ich suche schon das Lederfett.
Mein Kätzchen guckt mich an ganz putzig.
Ich find ihr Schnurren wirklich nett.

Im Wind da braust die Heiterkeit.
Er schüttelt sich vor Lachen.
Erzählt auch von der Einsamkeit.
Heut hört man`s richtig krachen.

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (22.11.10)
Ja, ich glaube, jetzt geht es wirklich los. Stimmig geschrieben. LG in die Woche

 Jorge meinte dazu am 22.11.10:
Danke dir Armin- auch dir eine freundliche Woche LG
chichi† (80)
(22.11.10)
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 Jorge antwortete darauf am 23.11.10:
Vielen Dank Gerda. Es gab wieder Anlaufschwierigkeiten mit meinem PC. Deshalb die Verzögerung. LG Jorge

 sensibelchen13 (22.11.10)
Besonders gut, lieber Jorge, gefällt mir der letzte Vers.
Er hat mich zum Schmunzeln gebracht.
Lieben Gruß
Helga
Gitana (41) schrieb daraufhin am 22.11.10:
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 Jorge äußerte darauf am 23.11.10:
Vielen Dank Helga und Gitana für eure lieben Kommentarzeilen.
Mit euch im Rücken kommt bei mir zumindest keine Einsamkeit auf.
LG Jorge
JowennaHolunder (59)
(22.11.10)
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 Jorge ergänzte dazu am 23.11.10:
Ganz lieben Dank dir Wally für deine Wertschätzung
Herzliche Grüße
Jorge
Sternenkind66 (49)
(20.12.10)
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 Jorge meinte dazu am 20.12.10:
Vielen Dank Beate für die Beachtung des Textes und liebe Grüße
Jorge

 FrankReich (30.07.19)
Hi Jorge,

kommt mir nicht ganz stringent vor, aber von der Idee her finde ich es mehr als okay.

Ciao, Frank

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