vergangenheit
Gedankengedicht zum Thema Vergangenheit
von irakulani
Kommentare zu diesem Text
wishfulthinking (45)
(01.12.10)
(01.12.10)
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Die ursprüngliche Antwort wurde am 01.12.2010 von irakulani wieder zurückgenommen.
Ja, liebe Maureen, Hoffnung bleibt immer. Vielen Dank für deinen Kommentar u. die Empfehlung. Freut mich sehr!
L.G.
Ira
L.G.
Ira
Es bleibt nur der Blick nach vorn und der Mut, den Weg zu gehen. Es ist zwar ein schmerzhaftes Gedicht, das aber zärtlich und sehr gefühlvoll geschrieben ist.
Herzliche Grüße
Viktor
Herzliche Grüße
Viktor
Danke, lieber Viktor, für deinen Kommentar u die Empfehlung. Du hast völlig recht, der Blick nach vorn bringt uns weiter, vielleicht auch das Bewußtsein das eine oder andere Schwere schon überstanden zu haben.
L.G.
Ira
L.G.
Ira
chichi† (80)
(01.12.10)
(01.12.10)
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Liebe chichi, der Text hat, Gott sei Dank, keinen aktuellen Bezug. Auch die Leere ist vergangen. Danke für deinen Kommentar u. die Empfehlung!
L.G.
Ira
L.G.
Ira
Vielleicht Zukunft. LG
Dank dir, für Kommentar u. Sternchen, lieber Armin. Freue mich sehr darüber.
L.G.
Ira
L.G.
Ira
SigrunAl-Badri (52)
(01.12.10)
(01.12.10)
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Genau das ist es: mit etwas Abstand betrachtet, haben uns die schweren Zeiten immer doch Erkenntnisse gebracht. Vielleicht macht es uns sogar stark, zu sehen, dass man viel mehr überstehen kann, als man denkt.
Dank dir, liebe Sigrun- ich weiß, das du verstehst, was ich meine!
L.G. und einen schönen Tag!
Ira
Dank dir, liebe Sigrun- ich weiß, das du verstehst, was ich meine!
L.G. und einen schönen Tag!
Ira
Liebe Ira, dein Gedicht zeigt eindrucksvoll die Hypothek der Vergangenheti und fragt konsequent, was davon für die Zukunft blieb.
Ich habe zwei kleine Veränderungsvorschläge: Das "schwer" hinter "bleiern" ist abundant. Wenn du es streichst, wird auch der Rhythmus nicht schlechter.
Ich meine, es gibt keinen durch Reime diktierten Grund das "e" in fliehen wegzulassen.
Liebe Grüße von Ekki
Ich habe zwei kleine Veränderungsvorschläge: Das "schwer" hinter "bleiern" ist abundant. Wenn du es streichst, wird auch der Rhythmus nicht schlechter.
Ich meine, es gibt keinen durch Reime diktierten Grund das "e" in fliehen wegzulassen.
Liebe Grüße von Ekki
Vielen Dank für deinen Kommentar, lieber Ekki. Das "e" in fliehen habe ich geändert. Von dem "schwer" mag ich mich - trotz deiner Argumentation - nicht trennen. Ich finde, es wegzulassen stört schon den Lese-/Sprach-Rythmus. Außerdem ist die Dopplung auch durchaus eine gewollte Verstärkung.
L.G.
Ira
L.G.
Ira
seelenliebe (52)
(01.12.10)
(01.12.10)
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Liebe Anne, du hast recht. Die Erfahrungen - auch die schlechten, die wir gemacht haben, das Leid, das wir überstanden haben - das alles macht uns stark für das, was kommt!
Danke dir für deinen Kommentar, deine Sternchen - und überhaupt... ))
L.G.
Ira
Danke dir für deinen Kommentar, deine Sternchen - und überhaupt... ))
L.G.
Ira
Was blieb? Nun, die Konzentration auf sich selbst.
Und die Gegenwart. Das bleibt immer.
Liebe Grüße von Ira zu Ira
Und die Gegenwart. Das bleibt immer.
Liebe Grüße von Ira zu Ira
Die Gegenwart, liebe Ira - die wir ein Stück weit mitgestalten können - und die Zukunft, die mit den Erkentnissen aus der Vergangenheit vielleicht besser wird...
Danke Ira, für dein Lesen und Kommentieren!
L.G. und einen schönen Tag für Dich!
Ira
Danke Ira, für dein Lesen und Kommentieren!
L.G. und einen schönen Tag für Dich!
Ira
Vincént (19)
(05.12.10)
(05.12.10)
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Das Leben ist immer ein Vergehen. Aber auch ein Vergehen des Abstands zur Zukunft, zum Reich der Möglichkeiten, aus dem immer wieder Neues kommt. Nichts bleibt, doch manches dauert zum Glück oder Unglück etwas länger, zb die Erinnerung durch das Gedicht.
Bis auf den Vers mit der Liebe ist das Vergehen in deinem Gedicht ja eher etwas Befreiendes , das macht es tröstend und hoffnungsvoll.
LG Jobst
PS: Die Zeile "da ich wollte fliehen" find ich gut und richtig so. Dadurch ist die Beziehung zum damaligen fliehen wollen präsenter und weniger distanziert als beim gewöhnlichen "da wollte ich fliehen".
Bis auf den Vers mit der Liebe ist das Vergehen in deinem Gedicht ja eher etwas Befreiendes , das macht es tröstend und hoffnungsvoll.
LG Jobst
PS: Die Zeile "da ich wollte fliehen" find ich gut und richtig so. Dadurch ist die Beziehung zum damaligen fliehen wollen präsenter und weniger distanziert als beim gewöhnlichen "da wollte ich fliehen".
Vielen Dank für die Auseinandersetzung mit dem Text! Freut mich, dass die Aussage offenbar doch so deutlich herüberkommt.
L.G.
Ira
L.G.
Ira
Ich danke meinerseits für diese Gedicht, ohne das ich wohl nicht zu meinem neusten Aphorismus gekommen wäre.
Lg Jobst
Lg Jobst