Der Mond in seiner hellen Pracht
schaut still auf dich hernieder.
Das Meer flüstert in leisem Ton,
du windest dich im Sande schon,
gestreckt sind deine Glieder.
Du atmest spürbar in der Nacht,
erliegst dem Sog Verlangen.
Nun endlich ist man sich so nah,
geträumtes wird unendlich wahr,
wer ist da schon befangen?
Ein schwacher Wind wie Melodie
umsorgt mit weichen Tönen.
Der Mond dazu, der Wind, die Nacht,
so ist es allzu gut gemacht,
um sich nun zu verwöhnen.
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