Ich bin so winzig klein;
eine Muschel am Strand könnte mein Bettchen sein.
Ich klettere sodann auch müde in eine.
Dein lieber Gedanke an mich ist mein Plumeau.
Gemütlich ist es so.
Über mir nur die Sterne und vor mir das nachtschwarze Meer.
Meine Äuglein werden schwer.
Einen Gruß werfe ich wie Blüten in den Wind,
freudig, doch vor Sehnsucht tränenblind.
Nun träume ich, ich wäre zwanzig Meter hoch
und könnte über die Dächer sehen und über Flüsse gehen.
Es ist etwas stiller da oben.
Alles wird zu einem Wispern und Rauschen.
Ach, ich bin winzig und möchte gar nicht tauschen!