Gedankenblüte im fragenden Dreieck
Gedanke zum Thema Lebensbetrachtung
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
KoKa (42)
(25.02.11)
(25.02.11)
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Hey John,
Du bist ehrlich und drückst Dich direkt aus, was ich sehr an einem Menschen schätze.
Aus meiner persönlichen (Psychotherapie-)Erfahrung kann ich dazu nur erläutern, dass eine Verdrängung durchaus vordergündig, wenn auch unbewußt, als Selbstschutz agieren kann. Denn es wird etwas Entscheidendes in den Hintergrund gedrängt.
Verdrängtes bleibt verdrängt, und sucht sich irgendwann seinen ureigenen Weg, dies durchaus auch über sog. Flashbacks.
Zustimmung in dem Sinne, dass beides zum menschlichen Dasein dazugehört. Dennoch kann das Bewußtsein eine andere Sprache sprechen als das Unterbewußtsein.
Auf den Leser kann dieser Text durchaus wahllos und deplaziert wirken. Für mich persönlich ists ein spontaner Gedankenbruchtext.
Der Mensch an sich ist manchmal auch widersprüchlich und gedanken(heraus-)fordernd, die Spontanität kann dies durchaus unterstreichen.
Mein Text beinhaltet ein Sammelsurium von spontanen Gedankendreicksläufen.
Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
Du bist ehrlich und drückst Dich direkt aus, was ich sehr an einem Menschen schätze.
Ich habe jetzt diesen Abschnitt gelesen und weiß, die Verdrängung hat noch nie vordergründig agiert, deshalb ja Verdrängung, die schießt von hinten, die kommt von hinten, die verursacht letztendlich Flash-Backs (so wird es hier ja gerne genannt und so soll es denn auch bleiben, weil jeder zweite hier, sich mindestens ein Flashback nur ausdenkt um ein zweites zu erfinden, aber gut!) ...
Aus meiner persönlichen (Psychotherapie-)Erfahrung kann ich dazu nur erläutern, dass eine Verdrängung durchaus vordergündig, wenn auch unbewußt, als Selbstschutz agieren kann. Denn es wird etwas Entscheidendes in den Hintergrund gedrängt.
Verdrängtes bleibt verdrängt, und sucht sich irgendwann seinen ureigenen Weg, dies durchaus auch über sog. Flashbacks.
Bewusstsein und Unterbewusstsein bilden eine Basis, ob es den werten Leser nun so schmeckt oder nicht, wäre es anders, wären auch die Träume andere. So einfach ist das manchmal erklärt.
Zustimmung in dem Sinne, dass beides zum menschlichen Dasein dazugehört. Dennoch kann das Bewußtsein eine andere Sprache sprechen als das Unterbewußtsein.
also Jörg, der Text ist eine wahllose Inszenierung oder Deplazierung von Gedanken und Worten, denen ich absolut nichts, wirklich nichts, abgewinnen kann.
Auf den Leser kann dieser Text durchaus wahllos und deplaziert wirken. Für mich persönlich ists ein spontaner Gedankenbruchtext.
Der Mensch an sich ist manchmal auch widersprüchlich und gedanken(heraus-)fordernd, die Spontanität kann dies durchaus unterstreichen.
Mein Text beinhaltet ein Sammelsurium von spontanen Gedankendreicksläufen.
Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
KoKa (42) antwortete darauf am 25.02.11:
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Hey John,
ich weiß, dass Du gerade in diesem Bereich sehr viel an Erfahrung und Wissen aufweist.
Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
ich weiß, dass Du gerade in diesem Bereich sehr viel an Erfahrung und Wissen aufweist.
Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
SigrunAl-Badri (52)
(26.02.11)
(26.02.11)
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Liebe Sigrun,
ich versuche meine gefühlten Gedanken in Worte zu fassen. Es freut mich dann ganz dolle, wenn Leser sich hierzu Gedanken machen.
Ja, das Unterbewußtsein besitzt seine ureigenen (Schutz-)Mechanismen. Doch manchmal durchbricht dieses die Grenze zum Bewußtsein.
Ganz liebe Dankesgrüße, verbunden mit den besten Wünschen für ein wunderschönes Wochenende
Jörg
ich versuche meine gefühlten Gedanken in Worte zu fassen. Es freut mich dann ganz dolle, wenn Leser sich hierzu Gedanken machen.
Ja, das Unterbewußtsein besitzt seine ureigenen (Schutz-)Mechanismen. Doch manchmal durchbricht dieses die Grenze zum Bewußtsein.
Ganz liebe Dankesgrüße, verbunden mit den besten Wünschen für ein wunderschönes Wochenende
Jörg