Sind du und ich normal?
Bild zum Thema Lebensbetrachtung
von Fuchsiberlin
Anmerkung von Fuchsiberlin:
Vielleicht in Teilen etwas überspitzt dargestellt.
Doch: Wer ist normal? Was ist normal? Müssen du und ich immer „normal“ sein, wenn wir so oder anders keinen schädigen? Anders ist jeder. So oder so.
Kommentare zu diesem Text
swetlana (51)
(05.01.15)
(05.01.15)
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Ich danke Dir für diesen meinen Text gut ergänzenden Kommentar.
Liebe Grüße
Jörg
Liebe Grüße
Jörg
HermaPhrodita (49)
(05.01.15)
(05.01.15)
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Zweitausendeinundneunzigkommadreidreieinsdrei.
Fast alle Mitglieder einer länger zusammenlebenden Gesellschaft entwickeln den Wunsch, als normal zu gelten. Die Normalität schützt vor Konflikten, ist aber kein Wertmaßstab.
Das Leben mit Anormalen ist freilich sehr anstrengend. Daher mag es rühren, dass manche über schlichte, normale Menschen anerkennend sagen: "Er/Sie ist so herrlich normal." Umgekehrt ist für einen kreativen Menschen, der ständig von Normalität umgeben ist, das Anormale sehr belebend und anregend.
Das Leben mit Anormalen ist freilich sehr anstrengend. Daher mag es rühren, dass manche über schlichte, normale Menschen anerkennend sagen: "Er/Sie ist so herrlich normal." Umgekehrt ist für einen kreativen Menschen, der ständig von Normalität umgeben ist, das Anormale sehr belebend und anregend.
"Normaliät" ensteht in einer Gesellschaft oder wird von einem Individuum als eine solche betrachtet. Es kommt immer darauf an, wie ein Mensch einem sog. "Annormalen" begegnet. Davon ist es abhängig, ob daraus für einen oder für beide eine anstrengende oder eine entspannte Begegnung resultiert, denke ich.
Ich danke Dir.
Liebe Grüße
Jörg
Ich danke Dir.
Liebe Grüße
Jörg
Gibt es "normal" oder basteln nur alle daran oder geben es als Vorschrift heraus? LG
Eine sehr gute Frage Azu20! Die ich so auch nicht beantworten kann.
Manches mag gesellschaftlich bedingt sein. Doch wer ist "Die Gesellschaft"? Wir. Eher teilgesellschaftlich, aber mehrheitlich. Desweiteren ist es auch individuell davon abhängig, was ein Einzelner als "normal" empfindet.
Ich danke Dir.
Liebe Grüße
Jörg
Manches mag gesellschaftlich bedingt sein. Doch wer ist "Die Gesellschaft"? Wir. Eher teilgesellschaftlich, aber mehrheitlich. Desweiteren ist es auch individuell davon abhängig, was ein Einzelner als "normal" empfindet.
Ich danke Dir.
Liebe Grüße
Jörg
Steyk (61)
(07.01.15)
(07.01.15)
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Hallio Stefan,
meine Gedanken hierzu teilte ich im Vorkommentar als Antwort auf AZU20 Kommentar mit.
Dir geht es da wie mir. Ich denke aber auch, dass das, was als "normal" gilt, sich mit den Zeiten verändert.
Ich danke Dir.
Liebe Grüße
Jörg
meine Gedanken hierzu teilte ich im Vorkommentar als Antwort auf AZU20 Kommentar mit.
Dir geht es da wie mir. Ich denke aber auch, dass das, was als "normal" gilt, sich mit den Zeiten verändert.
Ich danke Dir.
Liebe Grüße
Jörg