Kaspar, verstehst du mich?
Bild zum Thema Lebensbetrachtung
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
Die Aneinanderreihung irgendwelcher Phantasiebegriffe macht noch lange keinen guten Text.
Manches -> manches
Montag-Morgen -> Montagmorgen
Nichts für ungut!
Manches -> manches
Montag-Morgen -> Montagmorgen
Nichts für ungut!
Danke Dieter für den Hinweis und Deine Meinung zum Text. Ich korrigiere gleich die Rechtschreibfehler.
LG
Fuchsi
LG
Fuchsi
Ich mag deine Fantasie 😊
Liebe Grüße
millefiori
Liebe Grüße
millefiori
Das freut mich sehr.
Liebe Grüsse
Fuchsi
Liebe Grüsse
Fuchsi
Stelzie (55)
(20.04.20)
(20.04.20)
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Kaspars Fantasiewelt ist keine so kleine.
Ich danke Dir.
Liebe Grüsse
Fuchsi
Ich danke Dir.
Liebe Grüsse
Fuchsi
Hallo Fuchsi,
vielleicht irre ich mich ja, aber ich lese in deinem Text vom Eingeständnis, nicht alles verstehen zu können, und dem selbstbewussten Bekenntnis, auch nicht alles verstehen zu müssen, was anderer Leute Fantasie entspringt. Deine angeführten Beispiele erscheinen mir in ihrer Widersprüchlichkeit allesamt fantastische Grenzgänger zu sein, mit dem Verstand kaum zu erfassen, auch nicht leicht zu „erfühlen“, zumal an einem Montagmorgen, da Kaspers Fantasie vielleicht auch erst in die Gänge kommen muss. Kasper wertet nicht, tut, das was er nicht verstehen kann oder will, nicht als blanken Unsinn ab. Könnte man sich ein Beispiel dran nehmen!
In diesem Sinn ist es ein guter, selbstbewusster, ein bisschen augenzwinkernder Text für mich, der liebevollen Fahrradbremsen weder in Bausch und Bogen verfällt, noch eine rüde Absage erteilt. Ungebremst fährt Kasper seines Weges, lächelnd, winkend ...
Liebe Grüße
mona
vielleicht irre ich mich ja, aber ich lese in deinem Text vom Eingeständnis, nicht alles verstehen zu können, und dem selbstbewussten Bekenntnis, auch nicht alles verstehen zu müssen, was anderer Leute Fantasie entspringt. Deine angeführten Beispiele erscheinen mir in ihrer Widersprüchlichkeit allesamt fantastische Grenzgänger zu sein, mit dem Verstand kaum zu erfassen, auch nicht leicht zu „erfühlen“, zumal an einem Montagmorgen, da Kaspers Fantasie vielleicht auch erst in die Gänge kommen muss. Kasper wertet nicht, tut, das was er nicht verstehen kann oder will, nicht als blanken Unsinn ab. Könnte man sich ein Beispiel dran nehmen!
In diesem Sinn ist es ein guter, selbstbewusster, ein bisschen augenzwinkernder Text für mich, der liebevollen Fahrradbremsen weder in Bausch und Bogen verfällt, noch eine rüde Absage erteilt. Ungebremst fährt Kasper seines Weges, lächelnd, winkend ...
Liebe Grüße
mona