menschliche Menschen
Gedanke zum Thema Menschlichkeit
von Muuuzi
Anmerkung von Muuuzi:
Zu wenige Menschen sind menschlich.
Zu viele Menschen sind Figuren im Spiels namens Unmenschlichkeit.
Kommentare zu diesem Text
Hallo Muuuzi,
sind "Stadisten" Sadisten und Statisten in Personalunion?
LG, Dirk
sind "Stadisten" Sadisten und Statisten in Personalunion?
LG, Dirk
Ich und meine Rechtschreibung. Nach der langen Nacht gestern aber bitte bitte verzeihlich!
Statist, wenn so gemeint, immer noch besser als aktiv, oder? LG
managarm (57)
(05.03.11)
(05.03.11)
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Viele Menschen vergessen aber, dass sie Menschen sind.
Ich würde "Menschlichkeit" nicht nur am Menschen festmachen. Es gibt Spielregeln, jeder hat die Chance, sie im Laufe seines Lebens zu erkennen. Wenn es nicht so new-age-esoterisch klänge, würde ich hier etwas schreiben von "Cosmic Awareness". So verweise ich Dezent auf das unbekanntere "Law of One". Allet is Eens: Roman
hoor (22)
(05.03.11)
(05.03.11)
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Vielleicht ist das die Absicht, dass es so wirkt.
Wenn du es flach findest, dann ist das in Ordnung.
Ich finde es nicht flach. Im Gegenteil.
Wenn du gleich Schlüsse daraus ziehst und sagst, dass es flach ist, ohne den Hintergrund zu kennen, dann kann ich dich vermutlich auch nicht mehr überzeugen. (auch wenn ich es gerne täte)
Ich hätte mich gefreut, wenn du nach dem Wieso und Warum gefragt hättest, anstatt voreilige Schlüsse zu ziehen.
naja..
Wenn du es flach findest, dann ist das in Ordnung.
Ich finde es nicht flach. Im Gegenteil.
Wenn du gleich Schlüsse daraus ziehst und sagst, dass es flach ist, ohne den Hintergrund zu kennen, dann kann ich dich vermutlich auch nicht mehr überzeugen. (auch wenn ich es gerne täte)
Ich hätte mich gefreut, wenn du nach dem Wieso und Warum gefragt hättest, anstatt voreilige Schlüsse zu ziehen.
naja..
hoor (22) ergänzte dazu am 05.03.11:
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Netter Sarkasmus. Aber ich gehe dennoch darauf ein.
Das Spiel ist unser Leben. Und mehr als ein Spiel ist es nicht. Denn es endet, und irgendwann fällt der Vorhang. Auch gibt es ein Spiel der Gesellschaft.
Unser aller Spiel. Das Miteinander... meine Metapher. Denn ich bevorzuge in meinem Schreibstil umschriebene Wörter, die für mich eigentlich das gegenteil von "flach" sein sollten.
Tragische Szenen gibt es überall. Leider. Aber es sind nur "Szenen" im Spiel. Auch wenn es hart klingt.
Ich habe damit die Gesamtheit gemeint und nicht einzelne Schicksalsschläge.
Ich wähle die Wörter, weil ich dadurch (versuche) dass es zum nachdenken anregt. Natürlich weiß ich, dass ich noch viel zu lernen habe.
Aber ich denke, dass der Hintergrund nicht flach ist. Denn wieviele Menschen sind Menschen im Sinne von mitgefühltauglich und Toleranzanbietend?... Wenige. Oder?
Und wieviele Menschen sind gemeinsam in einem Boot namens Machtgier, Unehrlichkeit... und hunderte von anderen Wörter dieser Art? Mehr. Oder?
Ich würde mich freuen, wenn du mir erklären könntest, warum es, abgesehen von meinen umschriebenen Wörtern, flach ist?
Das Spiel ist unser Leben. Und mehr als ein Spiel ist es nicht. Denn es endet, und irgendwann fällt der Vorhang. Auch gibt es ein Spiel der Gesellschaft.
Unser aller Spiel. Das Miteinander... meine Metapher. Denn ich bevorzuge in meinem Schreibstil umschriebene Wörter, die für mich eigentlich das gegenteil von "flach" sein sollten.
Tragische Szenen gibt es überall. Leider. Aber es sind nur "Szenen" im Spiel. Auch wenn es hart klingt.
Ich habe damit die Gesamtheit gemeint und nicht einzelne Schicksalsschläge.
Ich wähle die Wörter, weil ich dadurch (versuche) dass es zum nachdenken anregt. Natürlich weiß ich, dass ich noch viel zu lernen habe.
Aber ich denke, dass der Hintergrund nicht flach ist. Denn wieviele Menschen sind Menschen im Sinne von mitgefühltauglich und Toleranzanbietend?... Wenige. Oder?
Und wieviele Menschen sind gemeinsam in einem Boot namens Machtgier, Unehrlichkeit... und hunderte von anderen Wörter dieser Art? Mehr. Oder?
Ich würde mich freuen, wenn du mir erklären könntest, warum es, abgesehen von meinen umschriebenen Wörtern, flach ist?
hoor (22) meinte dazu am 05.03.11:
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Naja das Leben IST ein Spiel. Oder nenne es meinetwegen Pralinenschachtel.
Ein Spiel muss nicht immer was mit Halli Galli zu tun haben! Vielleicht sollten wir mal die Defintion von Spiel klären!
Ja und? Ich beschreibe nur meine Gedanken. So wie ich es sehe. Ich versuche nicht, dass ich was schaffe, dass es noch nie gab. Weil mir das egal ist. Weil das sowieso immer alle Menschen versuchen. Ich will nur die WUt in meinem Bauch lindern, indem ich schreibe.
Ob es gefällt oder nicht, ist nicht mein Problem. Ist auch nicht meine Absicht, dass ich Gefallen stifte.
Ich verstehe deine Worte, aber nicht deine Gedanken. Tut mir leid. Anscheinend verfolgst du ein anderes Ziel als ich.
(Antwort korrigiert am 05.03.2011)
Ein Spiel muss nicht immer was mit Halli Galli zu tun haben! Vielleicht sollten wir mal die Defintion von Spiel klären!
Ja und? Ich beschreibe nur meine Gedanken. So wie ich es sehe. Ich versuche nicht, dass ich was schaffe, dass es noch nie gab. Weil mir das egal ist. Weil das sowieso immer alle Menschen versuchen. Ich will nur die WUt in meinem Bauch lindern, indem ich schreibe.
Ob es gefällt oder nicht, ist nicht mein Problem. Ist auch nicht meine Absicht, dass ich Gefallen stifte.
Ich verstehe deine Worte, aber nicht deine Gedanken. Tut mir leid. Anscheinend verfolgst du ein anderes Ziel als ich.
(Antwort korrigiert am 05.03.2011)
hoor (22) meinte dazu am 05.03.11:
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was is das leben dann?
Toll, dass du weißt was das leben ist. Darf ich dich Gott nennen?
Ich kann nichts mit deiner kritik anfangen. in meinen augen erkennst du nicht den hintergrund, obwohl er einigermaßen klar ist.
das finde ich zwar schade, aber es lässt sich nichts daran ändern.
Es ist meine art zu dichten, und ich finde es gut so. Ich muss hier niemanden etwas beweisen und es hat auch nichts mit "keinen Anspruch nehmen" zu tun.
Der rest ist mir herzlichst egal.
Ich bin nicht parzig und auch nicht großmütterlich. du bist einfach nur ein kritiker, der nicht konstruktiv kritisieren kann.
Was soll ich noch dazu sagen?
Nur das, was ich auch zu anderen möchtegern- kritikern sag: wenn dus nicht verstehst und nicht ordentlich kritisieren kannst, dann halte dich von meinen texten fern.
p.s. wenn du dich jetzt enorm darüber aufregst dann kauf dir doch ein wörterbuch und lies nach, was ich meinen könnte. vielleicht hilft dir das.
Toll, dass du weißt was das leben ist. Darf ich dich Gott nennen?
Ich kann nichts mit deiner kritik anfangen. in meinen augen erkennst du nicht den hintergrund, obwohl er einigermaßen klar ist.
das finde ich zwar schade, aber es lässt sich nichts daran ändern.
Es ist meine art zu dichten, und ich finde es gut so. Ich muss hier niemanden etwas beweisen und es hat auch nichts mit "keinen Anspruch nehmen" zu tun.
Der rest ist mir herzlichst egal.
Ich bin nicht parzig und auch nicht großmütterlich. du bist einfach nur ein kritiker, der nicht konstruktiv kritisieren kann.
Was soll ich noch dazu sagen?
Nur das, was ich auch zu anderen möchtegern- kritikern sag: wenn dus nicht verstehst und nicht ordentlich kritisieren kannst, dann halte dich von meinen texten fern.
p.s. wenn du dich jetzt enorm darüber aufregst dann kauf dir doch ein wörterbuch und lies nach, was ich meinen könnte. vielleicht hilft dir das.
hoor (22) meinte dazu am 06.03.11:
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Lieber Hoor, ein Spiel ist für mich keineswegs ein ausstiegbares Ereignis.
Ein spiel ist für mich im weitersten sinne die erfahrung und erlebnisverarbeitung bestimmter situationen.
Im grunde geht es um nichts, da du das leben sowieso nicht überlebst. Es gibt gewinner und verlierer. Es gibt gut und böse. Es gibt recht und unrecht. Es gibt lehren und regeln. Wie im spiel... oder?
Was also ist der unterschied zwischens leben und spiel?
man kann es fertig spielen und man kann es vorzeitig unterbrechen.
Und das Nichtwissen und das Nicht-in-die-zukunft-blicken-können macht das Leben zum Spiel. (deshalb auch die Pralinenschachtel)
Ein spiel ist für mich im weitersten sinne die erfahrung und erlebnisverarbeitung bestimmter situationen.
Im grunde geht es um nichts, da du das leben sowieso nicht überlebst. Es gibt gewinner und verlierer. Es gibt gut und böse. Es gibt recht und unrecht. Es gibt lehren und regeln. Wie im spiel... oder?
Was also ist der unterschied zwischens leben und spiel?
man kann es fertig spielen und man kann es vorzeitig unterbrechen.
Und das Nichtwissen und das Nicht-in-die-zukunft-blicken-können macht das Leben zum Spiel. (deshalb auch die Pralinenschachtel)
achja und es gibt schummler.
SIe werden am ende ihre gerechtigkeit bekommen. da bin ich mir sicher.
einer, der mir die kehle aufschlitzt, wird eines tages die konsequenz daraus ziehen...
den ich glaube an gerechtigkeit.
SIe werden am ende ihre gerechtigkeit bekommen. da bin ich mir sicher.
einer, der mir die kehle aufschlitzt, wird eines tages die konsequenz daraus ziehen...
den ich glaube an gerechtigkeit.
hoor (22) meinte dazu am 06.03.11:
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Naja. aber durch spiel lernt man.
Und das Leben ist für mich ein Lernprozess, indem man die Prüfung schaffen muss. schlechte seelen verfallen zu staub, gute seelen wachsen.
Es gibt Puppen, es gibt Bühnen, es gibt Puppenspieler (das Schicksal).
Ach, ich habe jetzt keine lust in wikipedia die "allgeime Definition" zu finden.
Ich hab meine eigene.
Du prangerst die gemeinen Konflikte auf dieser welt an. Schreibst über all das Leid....
Weißt du überhaupt, warum kriege entstehen?
Weil den menschen akzeptanz und toleranz fehlt und sie nicht die Glauben der einzelnen Menschen/ Gruppen... respektieren.
Das ist in meinen augen ein widerspruch, denn du glaubst, dass du mehr über das Leben weißt, als ich. Du willst mich belehren und mir sagen, dass es keine moral gibt.
Tja... dieses Möchtegerngefasel kommt mir jetzt aber bekannt vor... wo hab ich diese Belehrung von richtig oder falsch schon mal gehört?
Niemand weiß, warum wir leben. Deshalb gibt es ja den Glauben!
DU weißt es genauso wenig wie manch fragwürdige Diktatoren in der Geschichte, die auch glaubten, alles zu wissen.
Ich mag Kritik. ich will sie sogar. Ich freue mich auch, dass du dir die zeit nimmst, dass du dich mit dem text auseinandersetzt. Aber... er ist nicht konstruktiv, sondern meinungsabhängig.
Ich glaube an die Gerechtigkeit! Das hat nichts mit "süß" zu tun.
Aber wenn ich nicht an die Gerechtigkeit glauben würde, würde ich dieses Leben nicht ertragen können weil es, wie du schon festgestellt hast, zu viel unheil gibt.
Es wäre sinnlos und einfach nur eine katastrophe.
Wir werden es früher oder später erleben.
Im Spiel hängt auch alles von "Glück" ab. Chancen stehen daher nicht gleich.
AUßerdem kann jeder aus seinem Leben was machen. Kraft und Durchhaltevermögen ist das Schlüsselwort. Das würd ich Fritzls Tochter sagen.
was würdest du Fritzls Tochter sagen?
warum leben wir sonst? Was ist das Leben?
Und das Leben ist für mich ein Lernprozess, indem man die Prüfung schaffen muss. schlechte seelen verfallen zu staub, gute seelen wachsen.
Es gibt Puppen, es gibt Bühnen, es gibt Puppenspieler (das Schicksal).
Ach, ich habe jetzt keine lust in wikipedia die "allgeime Definition" zu finden.
Ich hab meine eigene.
Du prangerst die gemeinen Konflikte auf dieser welt an. Schreibst über all das Leid....
Weißt du überhaupt, warum kriege entstehen?
Weil den menschen akzeptanz und toleranz fehlt und sie nicht die Glauben der einzelnen Menschen/ Gruppen... respektieren.
Das ist in meinen augen ein widerspruch, denn du glaubst, dass du mehr über das Leben weißt, als ich. Du willst mich belehren und mir sagen, dass es keine moral gibt.
Tja... dieses Möchtegerngefasel kommt mir jetzt aber bekannt vor... wo hab ich diese Belehrung von richtig oder falsch schon mal gehört?
Niemand weiß, warum wir leben. Deshalb gibt es ja den Glauben!
DU weißt es genauso wenig wie manch fragwürdige Diktatoren in der Geschichte, die auch glaubten, alles zu wissen.
Ich mag Kritik. ich will sie sogar. Ich freue mich auch, dass du dir die zeit nimmst, dass du dich mit dem text auseinandersetzt. Aber... er ist nicht konstruktiv, sondern meinungsabhängig.
Ich glaube an die Gerechtigkeit! Das hat nichts mit "süß" zu tun.
Aber wenn ich nicht an die Gerechtigkeit glauben würde, würde ich dieses Leben nicht ertragen können weil es, wie du schon festgestellt hast, zu viel unheil gibt.
Es wäre sinnlos und einfach nur eine katastrophe.
Wir werden es früher oder später erleben.
Im Spiel hängt auch alles von "Glück" ab. Chancen stehen daher nicht gleich.
AUßerdem kann jeder aus seinem Leben was machen. Kraft und Durchhaltevermögen ist das Schlüsselwort. Das würd ich Fritzls Tochter sagen.
was würdest du Fritzls Tochter sagen?
warum leben wir sonst? Was ist das Leben?
hoor (22) meinte dazu am 06.03.11:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
gut. geht doch! Danke für deine kritik! Vielleicht hast du recht.
Ich werde mir etwas anderes für dieses wort überlegen, da du recht hast. (diesbezüglich versteht sich)
wir sehen uns im Postkasten. also los, tobe dich aus!
Ich werde mir etwas anderes für dieses wort überlegen, da du recht hast. (diesbezüglich versteht sich)
wir sehen uns im Postkasten. also los, tobe dich aus!
Ich empfehle deinen Gedanken, liebe Muuuzi, weil er ein origenelles Bild darstellt, nicht deine Anmerkung. sSe ist in der Tat ein Kllischee, denn das Leben ist kein Spiel, wenn auch diese Stereotype oft wiederholt wird.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
danke!
Spiel ist für mich: ein weg, mit zielen, erlebbnissen, logik...es gibt gefahren und hindernisse, lösungen, regeln und verbote. merkmale und kennzeichen. Moral, Wert und Norm. Mitgefühl und Liebe. Ein Miteinander. Freundschaft. Sinnfindung.
Das ist das Spiel der Menschlichkeit.
Lieber Ekkehart, was ist das Leben für dich?
(Antwort korrigiert am 09.03.2011)
Spiel ist für mich: ein weg, mit zielen, erlebbnissen, logik...es gibt gefahren und hindernisse, lösungen, regeln und verbote. merkmale und kennzeichen. Moral, Wert und Norm. Mitgefühl und Liebe. Ein Miteinander. Freundschaft. Sinnfindung.
Das ist das Spiel der Menschlichkeit.
Lieber Ekkehart, was ist das Leben für dich?
(Antwort korrigiert am 09.03.2011)
Ich kann es nicht auf einen Begriff bringen, Liebe Muuuzi, was das Leben für mich ist. Ich weiß nur, dass es Menschen vor aufgaben stellt, denen sie sich teilweise nicht entziehen können. Bei einem Spiel kann man aussteigen. Aber wie du das Spiel definierst, gefällt mir schon.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Da hast du recht.
Ich meinte aber das Spiel der Unmenschlichkeit. da kann man auch aussteigen und zur menschlichkeit wechseln. (sollte man sogar)
LG
Ich meinte aber das Spiel der Unmenschlichkeit. da kann man auch aussteigen und zur menschlichkeit wechseln. (sollte man sogar)
LG