Im Alltagslärm spüre ich leise Worte.
„Komm zum Wasser, folg mir zum Ufer!“ Ein Hauchen,
es lockt mich. Ich möchte in ferne Orte
die Gedanken, wie Füße ins kühle Nass, tauchen.
Während auch des Sommers Hitze mich ausdörrt
lausche ich. Spüre, schwer sind, nicht nur, die Beine.
Mit einem Mal ist mir bewusst, was mich stört.
Die Vernunft warnt halbherzig, doch ich verneine
und kündige, heute, noch vor dem Burn Out.
Gehe endlich zu der Stelle, die mir vertraut,
sinke in ein Lächeln, das mich erwartet.
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