Kinderlächeln

Gedicht

von  Georg Maria Wilke

Wind webt weise Worte,
fang die Fäden, fühle Fantasie,
spiele wie der Spielmann
leise Lieder,
an den Ecken grauer Häuser,
zaubere farbige Geschichten
in ruhelose Zeit,
wenn ein Kinderlächeln zaghaft
die Gedankenwelt erfreut,
leben Farben und auch Fabeln
in dem düstren Allerlei,
die vergessen seit den Tagen,
da die Kindheit längst vorbei,
lass den Regenbogen tanzen,
Märchen aus der Kinderzeit
bezaubern Junge und auch Alte,
weil das Lächeln sie befreit.

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Kommentare zu diesem Text

Caty (71)
(11.06.11)
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magenta (65)
(11.06.11)
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SigrunAl-Badri (52)
(11.06.11)
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KoKa (42)
(11.06.11)
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Anne (56)
(12.06.11)
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 HEMM (13.06.11)
Schön diesen Text lesen zu können, viel Sinn und der Text vermittelt Bilder.
Grüße Helmut MM
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