Treibsand
Gedanke zum Thema Ideologie
von Momo
Kommentare zu diesem Text
Ich bin auch sehr verwurzelt in meiner Heimaterde und hoffe, dass es uns nicht eines Tages davon treibt...
LG BirmchenIrmchen (im zweiten Absatz ist ein "zu" zuviel)
LG BirmchenIrmchen (im zweiten Absatz ist ein "zu" zuviel)
Passt schon.
Das "zu" bezieht sich auf "zu arbeiten", dem Kapital zuarbeiten.
Danke dir, auch für's aufmerksame Lesen.
Liebe Grüße, M.
Das "zu" bezieht sich auf "zu arbeiten", dem Kapital zuarbeiten.
Danke dir, auch für's aufmerksame Lesen.
Liebe Grüße, M.
Vermutlich nicht so gut. LG
Danke für deine Einschätzung, Azu.
Liebe Grüße, M.
Liebe Grüße, M.
magenta (65)
(01.08.11)
(01.08.11)
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Du sprichst jetzt ein Thema an, das ich gar nicht im Kopf hatte, als ich meine Gedanken schrieb, aber sicher, darüber ließe sich noch eine Menge sagen. Obwohl die Berufstätigkeit der Frau, so sie denn eine Ausbildung hat und einen Arbeitsplatz findet, der ihm entspricht, heute eher als Selbstverständlichkeit angesehen wird als früher.
Du schreibst ganz richtig: Großmütter- und Müttergeneration. Und heute der Frauen, die Kinder haben, die sie nicht in eine Krippe geben wollen. Auf sie wartet „nur“ Haus- und Mutterarbeit, eine für die Gesellschaft schon immer als selbstverständlich angenommene Zuarbeit, unbezahlt.
Letztendlich denke ich aber, dass es von verschiedenen Faktoren abhängig ist, ob und inwieweit man sich entwickelt/entwickeln kann.
Wenn man Tag für Tag fremdbestimmte, stupide Arbeit macht, kann so ein Job mindestens ebenso nervtötend sein wie Tag für Tag die gleiche Hausarbeit zu verrichten.
Und wer kann sich schon zu den Glücklichen zählen, die mit ihrer Arbeit das verbinden können, was ihnen wichtig ist und was ihren Neigungen entspricht.
Merci, magenta, für deinen klugen Kommentar.
Liebe Grüße, M.
Du schreibst ganz richtig: Großmütter- und Müttergeneration. Und heute der Frauen, die Kinder haben, die sie nicht in eine Krippe geben wollen. Auf sie wartet „nur“ Haus- und Mutterarbeit, eine für die Gesellschaft schon immer als selbstverständlich angenommene Zuarbeit, unbezahlt.
Letztendlich denke ich aber, dass es von verschiedenen Faktoren abhängig ist, ob und inwieweit man sich entwickelt/entwickeln kann.
Wenn man Tag für Tag fremdbestimmte, stupide Arbeit macht, kann so ein Job mindestens ebenso nervtötend sein wie Tag für Tag die gleiche Hausarbeit zu verrichten.
Und wer kann sich schon zu den Glücklichen zählen, die mit ihrer Arbeit das verbinden können, was ihnen wichtig ist und was ihren Neigungen entspricht.
Merci, magenta, für deinen klugen Kommentar.
Liebe Grüße, M.
Steyk (61)
(01.08.11)
(01.08.11)
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Manchmal habe ich das Gefühl, die Menschen werden zerrieben zwischen ihren Bedürfnissen und den Ansprüchen, denen sie in einer "mordernen" Gesellschaft ausgesetzt sind.
Liebe Grüße, M.
Liebe Grüße, M.
Mondscheinsonate (39)
(04.08.11)
(04.08.11)
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Ich bin auch für Beweglichkeit, daher bezog sich mein Gedanke auch mehr auf die Ideologie des Wachstumsgedankens, des immer weiter, immer größer, immer mehr.
Wer eine Zeitlang in einem Umfeld gearbeitet hat, in dem dieses Motto unumstößlich gilt, weiß, welch seltsame Blüten es manchmal treiben kann.
Danke dir, Cori.
Liebe Grüße
Momo
Wer eine Zeitlang in einem Umfeld gearbeitet hat, in dem dieses Motto unumstößlich gilt, weiß, welch seltsame Blüten es manchmal treiben kann.
Danke dir, Cori.
Liebe Grüße
Momo