Es hüllt sich in sein Nachtgewand,
der alte Tag.
Die Farben, grau, dann schwarz,
der Asche gleich – ausgebrannt.
Die Klänge ziehen sich zurück,
für einen Augenblick –
für einen Augenblick?
Die Stille greift den Raum.
Der Baum, ein bleiernes Skelett,
drängt Schatten in die dunkle Flut
der Nacht, die schwerelos
die Sinne in das Innere treibt.
Es senkt sich Farbgestalt
und Tongewalt in einen
wandelvollen Traum,
um mir geheimnisvoll
den alten Tag
anzuvertrauen.
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