Mir fällt ein Stein vom Herzen, wenn das bricht, Tu das nicht!
Der Teufel verdingt sich mit Schwefel und Schweiß.
Ob jeder Mensch auf der Erde das weiß?
Spuckende Fäuste, wie Schwefel und Pech,
so fällt mir der eigene Stein vom Herzen!
wenn nur nichts bricht; tu das ja nicht!
Kerze verbrennt wie ein lausiger Geier,
Auch oben ist alles schwarz von den Pfoten.
Der Teufel hat dir gar das Beten verboten.
Gelb wird die Haut der Flucher und Schreier.
Wahllos fallen die Steine vom Herzen.
Wenn was zerbricht; Tu’s bitte nicht!
Der Teufel erspäht mich mit funkelnden Augen,
Beginnt sogleich an der Seele zu saugen.
Nur mehr ein Jetzt! Kein Morgen für mich.
Mir fällt ein klumpiger Stein vom Herzen.
Noch nichts zerbrochen, auch nichts versprochen.
Stümper mach weiter, ja nichts vergessen.
Teuflisch beschwänzt, mit Hörner und Hufen.
Versuchst du da trotzdem die Sterne zu rufen?
Eines geschieht auch jetzt unterdessen,
Mir fällt ein quälender Stein vom herzen.
Wenn alles bricht, Tu's bitte nicht.
Schlepp deine Knochen doch selber zum Stein!
Du Honig verschmiertes, gefräßiges Maul,
Sag! Bist wohl zum kotzen zu faul!
Gras grüne Ruhe, es stört dich kein Schwein.
Es fällt ein Stein aus reinem Gewissen,
Ich hab es getan, schau dir das an.
Es wächst eine Kälte, für alle gleich;
Teufel, Du kannst viele Menschen oft plagen,
Das Gute hat noch immer das Böse erschlagen.
Wenn du stehen kannst, dann stehe auf
Es fällt mir der letzte Stein vom Herzen,
Ich will es loben, der letzte bleibt oben.
