Sturm und Drang

Gedicht zum Thema Realität

von  Prinky

Lang schon hab ich sehr gelitten,
doch ich sah in einem Park
eine Dame, eingeritten,
was sich Augen nicht verbarg.
Endlich hat sie mich gesehen,
wir wuchs stolz die kleine Brust.
Und sie gab mir zu verstehen
ihre grenzenlose Lust.

Sie begann mich zu massieren,
dabei kannte ich sie nicht.
Mich aktiv hier verführen
stand ihr aber im Gesicht.
Als sie mich extrem betörte,
mich in andre Welten zwang,
war mir so, als ob ich höre;
Lust auf Sturm, und...etwas Drang?

Da sah ich die Ehepleite,
ich verlor wieder Gewicht.
Wenn ich doch mal wieder reite,
nun, mit ihr ganz sicher nicht!
Und die Tage zogen weiter,
ich litt weiter, quasi weil...
ohne Ross leidet der Reiter,
und nicht nur am Hinterteil.

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Kommentare zu diesem Text

chichi† (80)
(02.10.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Prinky meinte dazu am 02.10.11:
Hihi...jaja, weißt du was am schwersten ist? Jedenfalls für mich?
Etwas anscheinend lustiges zu schreiben. Deshalb freut mich dieser Kommentar sehr. Mit lieben Grüßen...Micha
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