Niemand weint um Statisten
Kurzprosa zum Thema Abhängigkeit
von Unbegabt
Kommentare zu diesem Text
Was für ein Korn? Verstehe ich nicht.
Vor allem:
Lächeln, das zerschellt, ozeanblaue Augen u.ä., warum muss der Text so sehr schwülstig sein? Paradebeispiel:
"Fünf rote Halbmonde zeigen mir ihre Fratzen und Blut tropft auf die weißen Blätter" -> Das ist too much, überdeckt die eigentliche Geschichte wie Zuckerguß, man beginnt sich zu fragen, ob ohne diese Schwülstigkeiten überhaupt noch Subtanz bleibt...
Hier und da fehlt ein Komma und auch nach neuer Rechtschreibung schreibt man "Triumph" eben genau so und nicht mit "f", Fräulein Unbegabt!
Vor allem:
Lächeln, das zerschellt, ozeanblaue Augen u.ä., warum muss der Text so sehr schwülstig sein? Paradebeispiel:
"Fünf rote Halbmonde zeigen mir ihre Fratzen und Blut tropft auf die weißen Blätter" -> Das ist too much, überdeckt die eigentliche Geschichte wie Zuckerguß, man beginnt sich zu fragen, ob ohne diese Schwülstigkeiten überhaupt noch Subtanz bleibt...
Hier und da fehlt ein Komma und auch nach neuer Rechtschreibung schreibt man "Triumph" eben genau so und nicht mit "f", Fräulein Unbegabt!
Graeculus (69) meinte dazu am 28.05.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
„Du musst einfach nur losschreiben.“, sagt sie und lächelt wissend. Ein Lächeln, an dem ich oft zerschellte, dass mich aber noch öfter zusammenhielt.
„Es ist nicht schwer. Papier und ein Stift. Alles was du brauchst ist hier.“ Sie blickt auf meine Hände, die gefaltet auf weißem Papier liegen. Dass sich das Zittern nur so unterdrücken lässt, weiß sie. Natürlich weiß sie es.
„Das Problem ist, dass du Angst vor dem Schreiben hast. Aber mi vida, woher kommt diese Angst?“ Ihre ozeanblauen Augen sind weit aufgerissen, wie immer sieht sie auf eine kindliche Art zutiefst erschrocken aus, die nicht zu ihrem abgesplitterten Nagellack passt.
„Es ist nicht schwer. Papier und ein Stift. Alles was du brauchst ist hier.“ Sie blickt auf meine Hände, die gefaltet auf weißem Papier liegen. Dass sich das Zittern nur so unterdrücken lässt, weiß sie. Natürlich weiß sie es.
„Das Problem ist, dass du Angst vor dem Schreiben hast. Aber mi vida, woher kommt diese Angst?“ Ihre ozeanblauen Augen sind weit aufgerissen, wie immer sieht sie auf eine kindliche Art zutiefst erschrocken aus, die nicht zu ihrem abgesplitterten Nagellack passt.
es ist so gut, ein teil von dem zu sein, was dich ausmacht.
und es ist noch besser, dass dieser teil wieder da ist, wenn auch nur langsam.
ich l i e b e dich.
paris (30)
(27.12.11)
(27.12.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.