Albtraum
Szene zum Thema Angst
von Kontrastspiegelung
Kommentare zu diesem Text
iseabail (46)
(27.10.11)
(27.10.11)
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ja natürlich iseabailchen, du hast recht! doch können geträumte träume zu lebendigen albträumen werden und in der realität würden sie auch nicht so schnell vergehen, wenn dann vergilben.
re-dear greeting, kathi
re-dear greeting, kathi
baerin (53)
(27.10.11)
(27.10.11)
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unbewusst und verantwortungsgefühl sind die richtigen stichwörter liebe chris!
aber, die kinder sind nicht allein der grund dafür,
sondern die familienverhältnise, die an klippen
stehen.
man weiß im hintergrund wie es in der wirklichkeit
aussieht und möchte dieses nicht den kindern zeigen.
drum bemüht man sich keinen fehlern nach zu gehen.
Nur sollte man aufpassen das verantwortungsgefühl
nicht an die brust zu pressen, sondern etwas locker
und dennoch achtsam ran zu gehen.
lg, kathi
aber, die kinder sind nicht allein der grund dafür,
sondern die familienverhältnise, die an klippen
stehen.
man weiß im hintergrund wie es in der wirklichkeit
aussieht und möchte dieses nicht den kindern zeigen.
drum bemüht man sich keinen fehlern nach zu gehen.
Nur sollte man aufpassen das verantwortungsgefühl
nicht an die brust zu pressen, sondern etwas locker
und dennoch achtsam ran zu gehen.
lg, kathi
Welche Mutter /Oma hätte nicht in irgendeiner Form einen ähnlichen Albtraum erlebt (oder geträumt). Den meisten ist eine solche Szene in Erinnerung - meist gut ausgegangen; aber unwillkürlich malt man sich aus, was wäre wenn...
L.G.
Ira
L.G.
Ira
Es muss nicht einmal sowas ähnliches im realen passiert sein. Es reicht schon, wenn man Verlustängste aufweist eine Familie bzw. Mitglied zu verlieren, in dennen Kinder sind die man liebt und durch unseren Unbewusstsein klar wird, wie sehr man die Kinder liebt. Auch, wenn es ein Schocktraum ist.
Und genau dieses "was wäre wenn" zeigt uns was wir nicht verlieren möchten. Ebenfalls sehen wir im danach Erkentnisse mit Möglichkeiten, real werdende Albträume im voraus zu vermeiden. Dafür sorgt schon unsere Angst, solange man die Ruhe bewahrt und nicht panisch seinem Albtraum einen Schritt näher kommt.
Herzliche Grüße, Kathi
Und genau dieses "was wäre wenn" zeigt uns was wir nicht verlieren möchten. Ebenfalls sehen wir im danach Erkentnisse mit Möglichkeiten, real werdende Albträume im voraus zu vermeiden. Dafür sorgt schon unsere Angst, solange man die Ruhe bewahrt und nicht panisch seinem Albtraum einen Schritt näher kommt.
Herzliche Grüße, Kathi
holzköpfchen. (30)
(28.10.11)
(28.10.11)
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Wenn du meinst das es dich nicht erreicht, so erreicht es halt nicht jeden. Wobei, kann man jeden erreichen, was die Albträume betrifft?
Denn ich kann mir nicht vorstellen, das alle schwitzend nach einem Albtraum aufwachen. Es gibt noch diejenige die einfach aufwachen als ob nichts gewesen wäre. Und darauf geht die Distanz. Vieles spielt sich im Unterbewusstsein ab. Demenstprechend kann es auch nicht jeden Leser wie dich erreichen.
Wenn du alle Leser erreichen kannst, so bin ich offen daran interessiert und würde nochmal alles überdenken.
Desweiteren danke ich dir für den Kommentar. Konti
(Antwort korrigiert am 28.10.2011)
Denn ich kann mir nicht vorstellen, das alle schwitzend nach einem Albtraum aufwachen. Es gibt noch diejenige die einfach aufwachen als ob nichts gewesen wäre. Und darauf geht die Distanz. Vieles spielt sich im Unterbewusstsein ab. Demenstprechend kann es auch nicht jeden Leser wie dich erreichen.
Wenn du alle Leser erreichen kannst, so bin ich offen daran interessiert und würde nochmal alles überdenken.
Desweiteren danke ich dir für den Kommentar. Konti
(Antwort korrigiert am 28.10.2011)