Die Nacht, ein Fenster

Kurzgedicht zum Thema Nacht

von  Georg Maria Wilke

Die Nacht gähnt durch die Fenster
  und fremde Zungen treiben
      nachtklare Worte ins
        verschlossene Herz:
              ein Mund - ein Sprechen.

Die Nacht ist nicht blind
  noch ohne Weissagung
      für alle, die suchend sind.

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Kommentare zu diesem Text


 EkkehartMittelberg (28.03.12)
Vielleicht sind die Worte der Nacht doch eher geheimnisvoll als klar.
Aber die zweite Strophe empfinde ich mit dir, Georg,
LG
Ekki
magenta (65)
(29.03.12)
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Dieter Wal (58)
(30.03.12)
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 Georg Maria Wilke meinte dazu am 30.03.12:
Lieber Dieter Wal, ich habe nichts gegen" ratio", denn ohne sie hätte ich keine Worte - magentas Vorschlag ist sicherlich gut, wir haben des öfteren solch ein Dialog - doch meiner ist authentisch.
Liebe Grüße, Georg
Dieter Wal (58) antwortete darauf am 30.03.12:
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