Punkt(-e) tief unter dem Asphalt
Bild zum Thema Denken und Fühlen
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
ichbinelvis1951 (64)
(05.11.12)
(05.11.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Das stimmt, man muß dazu nicht zwingend eine Kirche betreten.
Jeder Mensch setzt sich auf seine ureigene Art und Weise mit dem erlebtem Gefühlten auseinander.
Liebe Grüße
Jörg
Jeder Mensch setzt sich auf seine ureigene Art und Weise mit dem erlebtem Gefühlten auseinander.
Liebe Grüße
Jörg
Lieber Jörg, dein Bild von den Punkten unter dem Asphalt finde ich sehr originell und gelungen.
Mit dem Innehalten gelingt es manchmal Herz und Geist zum Einklang zu bringen. Letztlich ist es egal, an welchem Ort dies geschieht.
LG
Ekki
Mit dem Innehalten gelingt es manchmal Herz und Geist zum Einklang zu bringen. Letztlich ist es egal, an welchem Ort dies geschieht.
LG
Ekki
Ich danke Dir, Ekki. Ich finde, das Innehalten ist manchmal sehr wichtig, in einem Zeitalter der Schnelligkeit und teilweisen Hektik.
Liebe Grüße
Jörg
Liebe Grüße
Jörg
SigrunAl-Badri (52) schrieb daraufhin am 09.11.12:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Menschenkind (29)
(05.11.12)
(05.11.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
"Dazu werden dann noch verbrauchte Bilder genutzt wie "die das große Sterben der alkoholbefeuchteten Berliner Urgemütlichkeit überlebte"
Ein Konstrukt welches zur genüge, nein bis zum erbrechen kopiert, nachgemacht, abgepaust und typisiert wurde.
Ein Konstrukt welches zur genüge, nein bis zum erbrechen kopiert, nachgemacht, abgepaust und typisiert wurde.
Ich googelte, um zu schauen, in wie weit Deine Behauptung zutrifft.Ich fand nichts dergleichen, was Deine Behauptung untermauert. Dieses Konstrukt nahm ich nicht als Gebrauchtes von Irgendwoher.
Meine Gefühle möchte ich in der Fussgängerzone verstecken, doch verbergen kann ich sie nicht. Mit einem gezeichneten Lächeln im Gesicht, versuche ich meine traurigen Gedanken nach außen hin abzuschotten. Ein mehr oder minder gelungener Versuch, der mir nichts bringt, und schon gar nicht hilft. "
Dieses Konstrukt, welches übrigens oft in einem Forum wie diesem zu lesen ist, lässt einen nur noch den Kopf schütteln.
Das hätte nicht sein müssen.
Da wirst du wie mit den verbrauchten Metaphern zum Wiederholungstäter.
Dieses Konstrukt, welches übrigens oft in einem Forum wie diesem zu lesen ist, lässt einen nur noch den Kopf schütteln.
Das hätte nicht sein müssen.
Da wirst du wie mit den verbrauchten Metaphern zum Wiederholungstäter.
Was Metaphern als einzelnes Wortbilder betrifft, so vermute ich, dass einige der von vielen Amateurautoren benutzte Metaphern schon einmal irgendwann von anderen verwendet wurden. Das kann passieren und bleibt nicht aus. Ein Text jedoch besteht nicht nur aus einer Metapher. Desweiteren kommt es auf den Zusammenhang an, in dem diese zum Text stehen.
Deine Analyse teile ich nicht zu 100%.
Dieser Anspruch von Erkenntnis und Selbstgefälligkeit penetriert einen doch zu sehr.
Deine Gefühle beim Lesen des Textes kannst Du textbezogen rauslassen, das ist kein Problem.
(Antwort korrigiert am 06.11.2012)
SigrunAl-Badri (52) ergänzte dazu am 09.11.12:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Menschenkind (29) meinte dazu am 10.11.12:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
chichi† (80)
(06.11.12)
(06.11.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ich danke Dir sehr, liebe Gerda.
Lg
Jörg
Lg
Jörg