wie ein blatt
das vom baume weht
sich im winde dreht
und sanft den boden erreicht
wie eine feder
leicht und unbeschwert
gleitest du durch die zeit
kein ballast der dich drückt
in die knie zwingen will
dich trägt der wind
behutsam sanft
nur hin und wieder
ein wenig aufbrausend
mit stürmischen wellen
versucht er dich dann aufzurütteln
damit du ihn nicht verpaßt
den lebensstrom der sinne
bei vollem bewußtsein spürst
nicht nur verträumt
die sehnsucht trägst
mit der du schwebst