Ende II

Gedicht zum Thema Arbeit und Beruf

von  toltec-head

Professor in Hamburg, Richter in München?
Da mögen ungefickte Frauen Schlange stehen.
Weiß etwas besseres mir zu wünschen:
Stricher mit Strichern übern Strich zu gehen.

Morgens schon alt, schlag ich die Ilias auf.
Bis Eins ungestört im Bett,
Welt geh unter, nimm deinen Lauf.
Liebe Welt, nur sei so nett
Und stör micht nicht, alt und fett,
Um Eins in meinem Bett,
Wenn ich die Augen zu
Die Ilias zu schlagen tu.

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Kommentare zu diesem Text

AronManfeld (43)
(02.02.13)
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 toltec-head meinte dazu am 02.02.13:
Es wir ja wohl noch erlaubt sein, schlichte Wahrheiten in einfachen Worten auszudrücken. Alle wissenschaftlichen Studien belegen es: Akademikerinnen in Führungspositionen haben, und das ist eben, was vom fanatischen Emanzipismus gern verschwiegen wird, einen hohen Preis zu zahlen. Männer mögen nun einmal keine Frauen, die intelligenter sind also sie. Geht mir auch so: Wenn ich hier Gedichte von Frauen lese, die viel besser als meine sind, hab ich keine Lust mehr und geh sofort off. Kommt zum Glück selten vor :)

 toltec-head antwortete darauf am 02.02.13:
Es wir ja wohl noch erlaubt sein, schlichte Wahrheiten in einfachen Worten auszudrücken. Alle wissenschaftlichen Studien belegen es: Akademikerinnen in Führungspositionen haben, und das ist eben, was vom fanatischen Emanzipismus gern verschwiegen wird, einen hohen Preis zu zahlen. Männer mögen nun einmal keine Frauen, die intelligenter sind also sie. Geht mir auch so: Wenn ich hier Gedichte von Frauen lese, die viel besser als meine sind, hab ich keine Lust mehr und geh sofort off. Kommt zum Glück selten vor :)
Dieter Wal (58) schrieb daraufhin am 02.02.13:
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AronManfeld (43) äußerte darauf am 02.02.13:
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 toltec-head ergänzte dazu am 02.02.13:
Du kommst Dir sicher sehr intelligent vor, wie Du das so sagst. Ich bin Mann, ich blick da durch. Aber bei Frauen funktioniert so was. Außer bei ein paar wirklich sehr intelligenten. Und die sind unterfickt. Unter Garantie.
AronManfeld (43) meinte dazu am 02.02.13:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 02.02.13:
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 toltec-head meinte dazu am 03.02.13:
Ist das eigentlich seine Frau (Sabine Schnabelfrau oder so ähnlich), die die Sachen von ihm auf einmal löscht, wenn sie ihr nicht gefallen, zB auch die Kommentare auf meiner Autorenseite?

Um was soll es bei Literatur denn sonst gehen, wenn nicht um Aufmerksamkeit, lieber Aron?
Dieter Wal (58) meinte dazu am 05.02.13:
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Dieter Wal (58)
(02.02.13)
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 toltec-head meinte dazu am 02.02.13:
Das ist wohl nicht Dein Ernst. Dein Ende geht gar nicht. Weiß gar nicht was das soll:

"Am Abend schließe ich
die Augen mit der Ilias".

Außerdem gibt es auch hier eine Vorlage (aus der französischen Literatur). Kennt natürlich wieder keiner. Wie auch? Es gibt ja so viele Gedichte von Hesse.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 02.02.13:
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 toltec-head meinte dazu am 03.02.13:
Deinen RS-Vorschlägen gegenüber bin ich immer aufgeschlossen, Dieter :)
parkfüralteprofs (57)
(03.02.13)
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 toltec-head meinte dazu am 03.02.13:
"Sind die eigentlich alle untergefügt, die immer Stricher am liebsten wären?"

Versteh ich nicht, was du damit sagen willst. Sry steh grad auf dem Strich äh Schlauch.

Aber dein Gedicht ist natürlich gut. Hattest du heute gekokst? Dieter sollte sich, was den rechten Pfiff angeht, ein Beispiel nehmen und auf Vogonenlyrik pfeiffen.

Und komm jetzt bitte nicht wieder mit deiner ewigen Leier, du seist gar kein Dichter. Klar. Jemand, der sich selbst als Dichter bezeichnet, ist bestimmt keiner.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 04.02.13:
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MelodieDesWindes (36)
(04.02.13)
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 04.02.13:
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 toltec-head meinte dazu am 04.02.13:
Ich bin eben der "Idiot der Familie" :)

Brave Familienväter sollten sich in meine Texte übrigens besser nicht verirren.
Dieter Wal (58) meinte dazu am 04.02.13:
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