Ein Tun

Gedankengedicht zum Thema Traum/ Träume

von  albrext

Da war ein Tun,
gestern,
und ich tat.
Ein Schrei aus dem Nichts
und die Stille rief lautlos laut.
Nun stehe ich auf der Leiter des Dazwischen.
Über mir schmecke ich Himmel
und berührt vom Blau der weißen Wolken
sehne ich das Gras im Weit der Steppe.
Zärtlich umarmt mich das Licht
der schieren Geborgenheit.
Dort im Tal der Sehnsucht,
im Flug mit Bruder Wind,
fliehe ich in ein fernes Land.
Dann darf ich träumen und glücklich sein.
Da war ein Tun,
gestern
und ich tat.

by a.k.

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Kommentare zu diesem Text


 Martina (24.04.13)
Ein Tun ganz in meinem Sinne....=)
Lg Tina.

 albrext meinte dazu am 24.04.13:
Da war Schweres
und ich wärmte mich an den Wolken.
Am Rand der Bäume
fühlte ich Musik
und über mir flog
eine Schar Krähen.

by a.k.

Danke für deine Worte... Albrecht

 Martina antwortete darauf am 24.04.13:
Auch das war schööön =)
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