Heimzeit (3)

Geschichte zum Thema Kinder/ Kindheit

von  Ganna

Wir wuchsen in einer Zeit auf, in der es noch nicht üblich war, Kinder rund um die Uhr zu bewachen, zu bilden und zu fördern. Nach der Schule hatten wir einfach frei!

Keinem Erwachsenen wäre es eingefallen, unsere Zeit zu verplanen. Und keiner wäre auf den Gedanken gekommen, dass uns hätte etwas passieren können. Nirgendwo schien es Gefahren zu geben. Keine Nachrichten suggerierten im Gebüsch lauernde Verbrecher, Entführer oder Erpresser. Die Welt war ein riesiger Abenteuerspielplatz, den wir erkunden und uns zu Eigen machen konnten.
Niemand wäre auf den Gedanken gekommen, am wenigsten wir selber, wir wüssten nichts mit dieser Zeit anzufangen. Es gab in unserer Nähe keine Sportvereine, keine Töpferkurse oder Englischlernprogramme, keine Musikschule, kein Ballett und nicht einmal die Möglichkeit, Reitunterricht zu nehmen. Von einigen Eltern angeregt, sollte mal ein Chor gegründet werden, doch daraus wurde nie wirklich etwas. Alle Bemühungen versickerten auf ihre eigene Weise in allgemeiner Interessenlosigkeit.

Heute müssen viele Kinder einen Tag bewältigen, der länger als der Arbeitstag ihrer Eltern ist.
Wir hatten weniger Unterricht, als es inzwischen überall üblich ist. Sechs Unterrichtsstunden an jedem Dienstag wurde von uns wie eine ungebührliche Last empfunden. An allen anderen Tagen gab es nur fünf Stunden oder sogar nur vier am Sonnabend.  Wir brauchten die freie Zeit, um das Leben zu erkunden und uns auszuprobieren im Miteinander, wozu all das gehörte, womit wir uns von morgens bis abends beschäftigten.

Für die Hausaufgaben gab es eine dafür vorgesehene Zeit am Nachmittag. Die Erledigung derselben wurde auch kontrolliert, aber wenn 21 Kinder einstimmig sagen, dass es keine Aufgaben gibt, dann brauchen sie auch keine zu machen. Die Kommunikation zwischen Erziehern und Lehrern war nicht so ausgefeilt, als das sie uns auf die Schliche gekommen wären. Nachmittags waren unsere Lehrer zu Hause und somit telefonisch nicht mehr erreichbar. Private Haushalte verfügten damals nur in Ausnahmefällen über ein eigenes Telefon. So erledigten wir die Hausaufgaben oft in den Schulpausen, einige Minuten vor dem Unterricht schnell abgeschrieben von jemandem, der sie einem ausborgte.

Ich fand es merkwürdig, dass man uns zwang, uns mit Dingen zu beschäftigen, die uns nicht interessierten, damit wir nicht tun konnten, was wir wollten. Schon damals dachte ich, dass alle Kinder sofort zu guten Schülern würden, wenn man erlauben würde, dass sie das lernen, was sie auch lernen wollten. Doch aus einem mir unverständlichen Grund, sollte das nicht sein.

In diesen Jahren las ich alle Bücher über Indianer, die ich in der Bibliothek finden konnte. Ein gemeinsames Leben der Menschen und ihre Auseinandersetzung mit der Natur schien mir die ideale Lebensform zu sein. So verlor ich sofort das Interesse an Geschichte, als die Menschen ihre Höhlen verließen. Damit schienen sie in ein lange währendes Zeitalter einzutreten, indem nur Herrschernamen und Kriegsdaten wichtig waren. Diese mussten wir auch noch auswendig lernen. Das war gähnend langweilig und wurde von mir als wahre Zumutung empfunden.
Wie man sich sicherlich denken kann, waren meine Zensuren in diesen Jahren nicht die besten, doch damit stand ich unter den Heimkindern nicht allein.

Es gab einen Fernsehraum, in dem für alle ein Fernseher stand, der nicht einmal groß war. Darin lief ein einziges Fernsehprogramm, das erst nachmittags zu senden begann. Sendungen für Kinder waren rar. Außer Professor Flimmrich, der ein Mal die Woche einen Film für Kinder unseres Alters sendete, lief noch eine Serie am Wochenende, so etwas wie „Janoshik, der Held der Berge“. Wir schauten manchmal Fernsehen, wenn es draußen regnete und wir einfach nichts anderes zu tun wussten und das war selten.

Auf der einzigen asphaltierten Straße, die nach Dannenberg führte, fuhren wir Rollschuh. Zum Nachbardorf hin führte die Straße leicht bergauf, den ganzen Rückweg aber konnten wir uns rollen lassen, drei Kilometer weit, wobei wir schöne Geschwindigkeiten erreichten.
Die riesigen Kirschbäume am Straßenrand, die von einem Mann mit großem Hund bewacht wurden, rückten im Juni mehr und mehr in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit. Dieser Mann hatte die Bäume gepachtet, um die Kirschen verkaufen zu können. Wir Kinder waren somit seine natürlichen Feinde, die er tagsüber zu vertreiben wusste, indem er mit seinem Hund an der straffen Leine die Allee auf und ab lief. Wir erzählten uns grässliche Geschichten, in denen er seinen Hund auf ein Kirschen klauendes Kind gehetzte.
Da wir Angst vor dem Hunde hatten, holten wir uns die Kirschen des Nachts. Dazu kletterten wir nach Anbruch der Schlafenszeit durchs Kellerfenster ins Freie und entschwanden in die Dunkelheit. Bei den Kirschbäumen dann oder im Wald trafen wir uns mit den Jungen, denn meistens zogen wir in der Gruppe los.

Bei einer dieser Raubaktionen lagen wir anschließend kirschenessend am Feldrand und schauten in den mit Sternen übersäten Himmel. Da tat sich mir das Herz auf und ich fühlte, es wartet ein mit wundervollen Erlebnissen überreiches Leben auf mich. Den ganzen Himmel sog ich in mich auf und war durch und durch glücklich.

Die Jungs hatten ein Stück weiter im Wald ein leeres, eingefallenes Haus entdeckt, das wir auskundschafteten, doch meistens hielten wir uns in der näheren Umgebung auf. Diese war mit reichlichen Möglichkeiten ausgestattet.

Im Herbst gingen wir Birnen holen. Es gab unweit des Dorfes einen herrlichen Baum mit riesigen gelben Früchten, die so lecker, saftig und süß waren, dass kein Kind hätte widerstehen können. Den Sommer über holten wir uns aus den Gärten, was uns lieb war und machten es manchmal zur Mutprobe für die Jungs, Weintrauben von der Wand eines Wohnhauses zu besorgen.

Einmal saßen wir in der Dämmerung im Wald verteilt auf Bäumen, weil wir die Wildschweine beobachten wollten. Diese kamen dann auch und wühlten unter uns im Erdreich. Nur sahen wir nicht viel von ihnen, da es schon fast finster war und uns die Blätter der unteren Zweige die Sicht nahmen. Weil wir uns fürchteten, waren wir nämlich soweit hinauf geklettert, wie es nur möglich war.
Beim Hinaufklettern hatten wir nicht die schwierigen Sichtverhältnisse während der Dämmerung bedacht, aber auch nicht daran, dass es uns schwer fallen würde, in unseren Stellungen auf den Bäumen so lange auszuhalten. Es kostete mich wahrhaft Mühe, nicht aufzugeben auf meinem Ast. Den anderen erging es bestimmt ähnlich, doch wollte niemand von uns seine Schwäche eingestehen und der Erste sein, der aufgibt und seine Stellung verlässt. Auch fürchtete ich mich, in der zunehmenden Dunkelheit alleine den Rückweg antreten zu müssen. So blieb nichts anderes übrig, als auf die Schweine zu warten und darauf, dass sie wieder im Dickicht des Waldes verschwanden. Als sie das dann taten, war ich wirklich froh.

Für uns begann um halb 8 die Nachtruhe und wir sollten diese einhalten. Das war ein völlig unmöglich Ansinnen, denn welches 11 oder 12jährige Kind ist um halb 8 müde? Um halb 8 begannen für uns die Aktionen, die wirklich interessant waren, weil sie an sich schon verboten waren und dazu in aller Heimlichkeit durchgeführt werden mussten.
Um der Forderung nach Stille Nachdruck zu verleihen, sollte eine Frau auf unserer Etage Wache halten. Ihr stand ein extra Zimmer zur Verfügung am Ende des Flures. Dort verbrachte sie den Abend und die Nacht, um für uns da zu sein und für Ruhe zu sorgen.
Wenn wir abends das Haus verlassen wollten, mussten wir ganz, ganz leise den Flur entlangschleichen, mit den Schuhen in der Hand die manchmal knarrende Treppe hinunter steigen, um dann durch das Kellerfenster in die Freiheit zu gelangen. Später mussten wir dann ebenso leise wieder in unsere Betten kommen. Aber das gelang mühelos. Ich werde bis heute den Verdacht nicht los, sie wussten um unsere Aktivitäten und waren einfach nur froh, wenn sie keinen Ärger mit uns hatten.

Abends gingen wir gerne ins Kino, wozu wir nicht einmal das Haus verlassen mussten. Da unsere Aula der einzig große Raum im Dorf Cöthen war, fanden dort zwei Mal die Woche Filmabende für die Bauern statt. Gegen 8 Uhr, wenn die Zuschauer sich alle versammelt hatten, das Licht ausging und der Film begann, schlichen wir Mädchen in unseren Nachthemden die Treppe hinunter in den kleinen Raum  zum Filmvorführer. Dort durften wir auf Zehenspitzen stehend durch die Luken, durch die der Film lief, schauen. Das war anstrengend und manchmal, wenn man nicht aufpasste, zeigte sich der Schatten eines Kopfes auf der Leinwand.
Wir blieben auch an dem Abend unbehelligt, als wir uns unter den Vorhang der Bühne gelegt hatten, die sich hinter den Zuschauern gegenüber der Leinwand befand. Dort schauten wir so gemütlich zu, dass wir erst nach dem Anschalten des Lichtes daran dachten, den Raum zu verlassen und uns die Bäuerlein nachschauten, wie wir schnell wegliefen.

Es war die Zeit der Abenteuerfilme mit Jean Marais und Gerard Philip. Wir sahen „Den Grafen von Monte Christo“ und natürlich die Musketiere.
Das Buch von den drei Musketieren war ständig ausgeliehen in der Bibliothek. Wir Mädchen schlüpften alle in die Männerrollen und spielten die Abenteuer nach, ritten auf gedachten Pferden durch den Wald und bekämpften uns mit Degen. Niemandem von uns wäre eingefallen als langweilige Dame durch die Welt zu schreiten. Die interessanten Leben waren den Jungs und Männern vorbehalten. So gaben wir uns auch im normalen Leben männliche Namen. Wir, die Mädchen,  träumten genauso wie die Jungen von einem männlichen Leben und nicht von einem langweiligen Hausfrauen- und Mutterdasein.
Und mein Lieblingsbuch wurde „Die Gefangenen in der Panterschlucht“, welches davon erzählte, wie fünf Kinder allein in einer Schlucht überwintern, ohne darauf vorbereitet gewesen zu sein.

Während heute jeder versucht, sich durch besondere Leistung, extravagante Klamotten oder auffälliges Verhalten zu profilieren, geschah es in unserer Gruppe auf natürliche Weise.
Einer hatte die Einfälle und einer kannte den Weg, ein anderer konnte die Sternbilder auswendig, einer hatte nie Angst und ein anderer dafür besonders viel, einer war der Spaßmacher und einer der Beschützer. Es gab Kinder, die gerne trösteten und anderen halfen und die, die besonders weit springen und werfen konnten, das Mädchen, das immer ein Taschenmesser dabei hatte, den stillen unauffälligen Jungen, der auch mal verlacht wurde und den Anführer, der bestimmte, wer nach hinten schauen sollte und aufpassen, dass niemand uns folgte. Und dann gab es noch das Mädchen, das niemand leiden konnte und daher oft  Prügel bezog.

Es war wie in jeder Zusammenfügung von Menschen. Jedes Kind erhielt infolge seiner Eigenschaften, die der Gruppe auf eine ganz spezielle Weise nutzen konnten, seinen Platz. War dieser erst einmal eingenommen, erwarteten alle, dass dieser auch ausgefüllt wurde. Man begann eine Rolle zu spielen, dachte aber gleichzeitig von sich, dass man dieses Bild ausfüllte, weil man so war.
Dabei wäre es möglich gewesen, eine andere Rolle einzunehmen, wenn man nur sein Selbstbild geändert hätte. Aber das wussten wir nicht. Solches Denken war damals sogar unseren Eltern unbekannt. Diese waren vom Krieg geprägt, hatten ihn auf die eine oder andere Weise erlebt und überlebt und waren froh, dass nun bessere Zeiten eingekehrt und die Schrecken überstanden waren.
Unsere Bilder von uns selbst waren zu einem starken Anteil von unseren Eltern geprägt und so warf die Stellung des Einzelnen in der Gruppe ein Licht auf seine Stellung innerhalb der Familie. Wobei die Stellung in der Gruppe bei manchem Kind die der Familie ähnelte oder aber widersprach, wenn, wie bei mir, der Oppositionsgeist sich Geltung verschaffte. Ich integrierte mich schnell und problemlos überall, weil ich meine Familie ablehnte, ablehnen musste. Aus diesem Grund akzeptierte ich sofort andere Konstellationen. Doch wie immer, schien ein eigener Anteil durch alles hindurch. Gerne stand ich etwas abseits.

Die erworbenen und selbst auferlegten Begrenzungen werden von der Gruppe aufrechterhalten. Sie sichern ihren Bestand, gefährden ihn aber andererseits auch dadurch, dass Begrenzungen, sind sie festgefahren, die Flexibilität der Gruppe einschränken. Es ist wie überall eine Frage der Balance, der Relation.

Ich begann in dieser Zeit spielerisch mit meinen Möglichkeiten zu experimentieren, ohne mir anfangs bewusst zu sein, was ich tat. Allgemein galt ich als ruhig, zurückhaltend und unauffällig. Das war mir bewusst und es ärgerte mich ein wenig, dass mein Name nie fiel. Also beschloss ich, dass sich dies ändern müsse. Bewusst legte ich mir kein anderes Verhalten zu, keine Strategie. Ich verinnerlichte meinen Willen, ein auffälliges Kind zu werden und in aller Munde zu sein. Dann „schluckte“ ich diesen Beschluss herunter und vergaß ihn.
Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass ich zunehmend die Aufmerksamkeit der anderen Kinder erhielt und sich schließlich auch die Erzieher mehr mit mir beschäftigten. Als mein Name öfter genannt wurde, als es mir angenehm war, erkannte ich erstaunt, dass das Experiment erfolgreich gewesen war und verlor das Interesse daran. Ich fiel wieder in meine alte Unauffälligkeit zurück.

Zu selber Zeit erschienen bei Dagmar auf dem Zeugnis bessere Zensuren als bei mir. Ich fand, das stehe ihr nicht zu und beschloss, dass sich dies ändern müsse. Ich verinnerlichte dies, schluckte es auf eine schwer zu erklärende Weise hinunter und dachte nicht mehr daran.  Dafür etwas zu tun, besser in der Schule zu werden, wäre mit völlig undurchführbar erschienen. Auf dem nächsten Zeugnis waren meine Zensuren besser als die ihren und ich war sehr zufrieden mit der Kraft meines Willens.

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Vor den Sommerferien 1965 dann  geschah etwas außergewöhnlich Wundervolles: Unsere Turnhalle, die gleich neben dem Schulgebäude stand, stürzte ein! Bauarbeiter hatten vor ihr einen langen Graben ausgehoben, der sicherlich der Grund dafür war, dass das Erdreich in Bewegung kam.
Während alle Kinder in der großen Pause auf dem Schulhof standen, ruckelte plötzlich das Gebäude, im oberen Teil erschienen Risse, Putz rieselte, Ziegelsteine fielen und dann rutschte der ganze obere Gebäudeteil ein Stück nach vorne. Die Arbeiter sprangen schnell aus ihrem Graben und wir stoben nach allen Seiten davon. Glücklicherweise befand sich niemand in dem Gebäude, so dass es keine Verletzten gab.

Daraufhin durften wir alle nach Hause gehen. Bauberater, Architekten und Amtsmänner erschienen, um die Gegebenheiten vor Ort zu untersuchen. Probestücke wurden in das Schulgebäude eingesetzt, an denen man die Auswirkungen des bewegten Erdreiches ablesen wollte. Die Schule wurde vorerst geschlossen, der Unterricht fiel aus. Genügend geeignete Räume, auf die man für den Unterricht ausweichen konnte,  wurden zu unserem Glück nicht gefunden. Immerhin handelte es sich um eine ganze Schule mit sechzehn Klassen von je bis zu 50 Schülern. Hie und da erhielten wir mal Unterricht, manchmal in unseren Gruppenräumen im Heim, manchmal in einem Saal des Dorfes in Falkenberg. Das war aber nur ein sehr mangelhafter Ersatz und spiegelte eher die Bemühungen der Lehrer, als dass wir wirklich etwas lernten.
Wir konnten also den lieben langen Tag und so manche Nacht unseren spielerischen Einfällen nachgehen! Die ohnehin schon glücklichen Zeiten und Umstände verbesserten sich ins Unermessliche. Und ich fühlte mich einige Zeit herausgehoben aus der Masse der Menschen, da ich Zeuge des unbeabsichtigten Einsturzes einer Turnhalle war.

Nach den Ferien konnten wir wieder in der alten Schule unterrichtet werden.

Der Einsturz der Turnhalle war nicht der einzige Schulausfall, der uns beschieden wurde. Wenigstens ein Mal im Jahr wurde über das Heim Quarantäne verhängt, da bei einem der Kind Typhus oder Gelbsucht festgestellt wurde. Typhus zu bekommen war sehr einfach, man musste nur das Wasser aus dem Fließ trinken, das unseren Schulweg begleitete.
Immer wieder tat das ein heldenmütiges Kind, das absolut nicht gelehrig werden wollte. Dann musste das Kind ins Krankenhaus und wir erhielten alle drei Wochen außerplanmäßig schulfrei. Natürlich durften wir das Heimgelände während der Quarantäne nicht verlassen…doch welches Kind würde sich an solche Maßgaben halten, wenn die Welt so verlockend zu seinen Füßen lag? Wir glaubten sowieso nicht an die Ansteckungsgefahr, was wahrscheinlich der Grund dafür war, dass sich tatsächlich niemand jemals ansteckte.

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Kommentare zu diesem Text


 Jorge (31.10.13)
In Heimzeit (3) stürzt die Turnhalle ein, nicht aber die Welt der Protagonistin. Alle drei Teile halte ich für eine wichtige Quelle authentischer Gedanken über die 60èr Jahre in dieser Region.
LG Jorge

 Ganna meinte dazu am 02.11.13:
..ich danke Dir!!

LG Ganna
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