Wie mein Unterbewusstsein dadaistisch wurde
Text zum Thema Traum/ Träume
von unangepasste
Kommentare zu diesem Text
Die Tür der guten Wünsche...
Ich habe einen guten Wunsch: Du schreibst einen Roman mit diesem Titel. Genau zu diesem Thema. Ich kaufe den nicht nur, ich mache dafür Werbung! Was für ein Satz! Was für ein Text!
Weißt du, wann ich das meiste schreibe? Morgens früh, zwischen Sechs und Sieben. Ganz traumnah, da steht die Tür der guten Wünsche noch einen Spalt breit auf...
Ich habe einen guten Wunsch: Du schreibst einen Roman mit diesem Titel. Genau zu diesem Thema. Ich kaufe den nicht nur, ich mache dafür Werbung! Was für ein Satz! Was für ein Text!
Weißt du, wann ich das meiste schreibe? Morgens früh, zwischen Sechs und Sieben. Ganz traumnah, da steht die Tür der guten Wünsche noch einen Spalt breit auf...
Würde ich sofort machen, wenn sich ein Verlag dafür interessiert
Ich habe auch gern morgens früh Notizen gemacht, musste aber damit weitgehend aufhören, als ich angefangen habe, in einer der Nachbarstädte zu arbeiten. Ich merke aber auch heute noch, dass Müdigkeit die Kreativität häufig steigert. Für die Überarbeitung muss ich dann allerdings ausgeschlafen sein.
Ich habe auch gern morgens früh Notizen gemacht, musste aber damit weitgehend aufhören, als ich angefangen habe, in einer der Nachbarstädte zu arbeiten. Ich merke aber auch heute noch, dass Müdigkeit die Kreativität häufig steigert. Für die Überarbeitung muss ich dann allerdings ausgeschlafen sein.
Dieter Wal (58) antwortete darauf am 08.06.14:
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Wer liest den ohne Verlag?
Dieter Wal (58) äußerte darauf am 08.06.14:
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BellisParennis (49) ergänzte dazu am 09.06.14:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 11.06.14:
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BellisParennis (49) meinte dazu am 11.06.14:
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Dieter Wal (58) meinte dazu am 11.06.14:
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Ein fantasievoller Text, der tief und doch ganz realistisch in die Unergründlichkeit von Träumen eintaucht. Ein Widerspruch, mhm, für mich hier nicht. Faszinierend die Fragen mit den "Nicht-Antworten", die so verwirrend sind in ihrer Klarheit. Schon wieder ein Widerspruch? Mhm, nein, schon wieder nicht. Ich weiß nicht, wie ich es besser erklären kann, der Text rührt mich zutiefst an. Mir fehlt die Definition. Also - ganz und gar dada.
Liebe Grüße von Su
Liebe Grüße von Su
Danke, freut mich, dass er dir gefällt!
Dieter Wal (58)
(08.06.14)
(08.06.14)
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Danke!
Dieter Wal (58) meinte dazu am 11.06.14:
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Für den Text auch meinen Respekt. Ringela, vermute ich nun ...
In der Tat, kurz nach dem Erwachen ist ein Seelenfenster für einen Spalt und für nicht-mehr-als-ein-Husch! offen, dass uns aus der Kindheit als "Das Nieverschlossene" noch vertraut ist.
In der Tat, kurz nach dem Erwachen ist ein Seelenfenster für einen Spalt und für nicht-mehr-als-ein-Husch! offen, dass uns aus der Kindheit als "Das Nieverschlossene" noch vertraut ist.
Danke. Ja, diesen Spalt kenne ich sehr gut. Auch beim Einschlafen / Dahindösen öffnet er sich manchmal. Interessant wird es, wenn sich das Bewusstsein teilt und einerseits das Erlebte beobachtet, andererseits aber trotzdem die Prozesse weiter laufen, z. B. Erinnerungsfetzen oder Halbtraumbruchstücke für wenige Sekunden aufblitzen.
Teichhüpfer (56)
(08.06.14)
(08.06.14)
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Ich denke auch, dass man die Fragen im Zusammenhang der Persönlichkeit sehen muss. Vielleicht will das Unterbewusstsein mit dem Anecken und seinem unkooperativen Verhaten auch nur das Verhältnis von eigener Person und Welt darstellen, nur als Beispiel.
Teichhüpfer (56) meinte dazu am 09.06.14:
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