Antibiotikum
Kurzprosa
von Vessel
Kommentare zu diesem Text
Silvi_B (48)
(18.12.14)
(18.12.14)
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hm stimmt, hab nochmal drüber gedingst. danke.
Silvi_B (48) antwortete darauf am 18.12.14:
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Sätzer (77) schrieb daraufhin am 18.12.14:
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Silvi_B (48) äußerte darauf am 18.12.14:
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ja, er ist fließender, jetzt. in der tat ist es ein bewusstes stilmittel, es lässt sich leicht damit eine stimmung des sich wiederholens und des egal seins erzeugen. leicht übertreit man es aber auch, zumindest ich, scheinbar, und der text stockt, wo ers nicht soll.
freut mich, dass der text dir gefällt, sätzer, danke für die empfehlung!
freut mich, dass der text dir gefällt, sätzer, danke für die empfehlung!
ein sehr sehr starker text! der mich magisch anzieht. er hat eine besondere stimmung und einen außergewöhnlichen ton.
danke! =)
stilistisch erinnert es mich (ein wenig) an wolfgang borschert, inhaltlich modern. der leser weiß nicht, ob hier das antibiotikum wirkt. sibyllinischer schluss!
in hüllen steckt nur wenig leben, ich denke, es wirkt ...
"innerlich ist sie kaputt, das steht fest. aber sie sieht noch aus wie immer. " schreibt borchert, oder so ähnlich zumindest, er meint eine uhr... aber nicht nur eine uhr.
und bei borchert habe ich jedesmal einen kloß im hals, der dicker ist als mein hals.
(Antwort korrigiert am 18.05.2015)
"innerlich ist sie kaputt, das steht fest. aber sie sieht noch aus wie immer. " schreibt borchert, oder so ähnlich zumindest, er meint eine uhr... aber nicht nur eine uhr.
und bei borchert habe ich jedesmal einen kloß im hals, der dicker ist als mein hals.
(Antwort korrigiert am 18.05.2015)