Der Gestoßene wird fallen.
So verstoßen wir die Schwachen statt Ihnen aufzuhelfen.
Ein Ausgegrenzter wird sich verschließen.
So ächten wir jene um uns selbst nicht hinterfragen zu müssen.
Der Geschlagene wird gewalttätig sein.
So verschließen wir die Augen vor Gewalt denn es geht uns nichts an.
Ein Unterdrückter wird sich fügen.
So akzeptieren wir den Niederhalt durch vermeintliche Vorbilder.
Der Arme wird niemals etwas erreichen.
So gehen wir weiter und kaufen uns ein neues T-Shirt.
Ein Depressiver wird ohne Perspektive bleiben.
So umgeben wir uns mit fröhlicher Gesellschaft um zu vergessen.
Doch der Eine unter 10.000 wird es sehen, es fühlen und begreifen.
Jedem wird es im Leben einmal schlecht ergehen und er wird diesen Einen
brauchen, auf Ihn vertrauen und gerettet werden. So wird er ein weiterer
unter 10.000 sein, die Welt ein kleines Stück besser machen.
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Die überaschende Wendung ist ein bisschen sehr überraschend, wo du doch im ersten Teil das Gegenteil aussagst. Aber es stimt natürlich, wenn wir einander retten, dann macht das die Welt bessser.
