Leicht im Fett
Gedicht zum Thema Eigene Welt
von RainerMScholz
Kommentare zu diesem Text
Das gefällt mir ausgesprochen gut!
Vor allem:
"Wär´ ich farbig, dann wäre ich bunter." und
"Die Leichten haben`s leicht,
die finden ihresgleichen gleich.
Ist das Fett dann abgebrannt,
kleb´ ich an der Pfannenwand;"
Allein der Schluss kommt doch sehr überraschend. Mir ging es beim Lesen so, dass sich ein fast meditatives Gefühl einstellte, d.h. es könnte eigentlich die ganze Zeit so weitergehen, bis die Metaphern dieser Welt bzw. dieser Sprache erschöpft wären.
Aber nein - dann gehen plötzlich die Lichter aus. Aber ja - wie sonst (ein Ende machen)?
Vor allem:
"Wär´ ich farbig, dann wäre ich bunter." und
"Die Leichten haben`s leicht,
die finden ihresgleichen gleich.
Ist das Fett dann abgebrannt,
kleb´ ich an der Pfannenwand;"
Allein der Schluss kommt doch sehr überraschend. Mir ging es beim Lesen so, dass sich ein fast meditatives Gefühl einstellte, d.h. es könnte eigentlich die ganze Zeit so weitergehen, bis die Metaphern dieser Welt bzw. dieser Sprache erschöpft wären.
Aber nein - dann gehen plötzlich die Lichter aus. Aber ja - wie sonst (ein Ende machen)?
Ja, bis die letzte Metapher geschrieben ist - hoffentlich dauert es noch ein Weilchen.
Gruß und Dank,
R.
Gruß und Dank,
R.
Ja, immer lustig und vergnügt
(und vor allem angepasst),
bis der Arsch im Sarge liegt.
Lesenswerte Zeilen.
(und vor allem angepasst),
bis der Arsch im Sarge liegt.
Lesenswerte Zeilen.
...bis der Arsch im Sarge liegt... - klingt fast nach Toxoplasma.
Gruß und Dank,
R.
Gruß und Dank,
R.