Zersenge ich meine Augenlichter
mit glühenden Lanzen
und durchstoße ich mein Ohr
mit rostigem Draht,
was bliebe von der Welt,
als die Bilder und die Wörter
in meinem Kopf.
Von Zeit zu Zeit
ein leichter Luftzug auf der Haut,
Gerüche wohl und der Zerfall,
dem beizuwohnen ich,
von innen nun,
die Ehre hätte.
Dann verblassen die Bilder,
die Erinnerung schwindet,
die Farben weichen.
Die Worte vergehen als letztes,
ein knapper Rest bleibt bis zum Schluss,
abstrakt und unverstanden allzubald.
Vielleicht nach einer Weile
nicht einmal das.