Wie ich einmal das schwäbische Schweigen kennen lernte
Tagebuch
von tulpenrot
Anmerkung von tulpenrot:
* ich wollte nicht UNBEDINGT "wegen meines Rückens" schreiben
;-). SO! rede ich nun auch wieder nicht.
Kommentare zu diesem Text
Ein authentischer Tagebucheintrag - angenehm unaufgeregt erzählt.
Liebe Grüsse
Jorge
Liebe Grüsse
Jorge
Danke dir sehr! Es ist tatsächlich so gewesen - Schweigen für Schweigen (oder Wort für Wort).
Ich versteh manches einfach nicht.
LG und "schöner Tag"
Angelika
Ich versteh manches einfach nicht.
LG und "schöner Tag"
Angelika
Wenn man so etwas erlebt, muss man es einfach aufschreiben. Gut geschrieben, nachvollziehbar. LG
Das muss man. Es ist mir nachgegangen. Inzwischen ist das Fundament und die "Unterfütterung" des Bauwerks hochgezogen. Kein Schild, kein Hinweis, was es werden soll. Es ist sicher nicht zum Wohnen geeignet - eher ein Trafohaus oder sowas?
Danke für deine Empfehlung und LG
Danke für deine Empfehlung und LG
Graeculus (69)
(23.11.16)
(23.11.16)
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Ob das vielleicht auch am Alter liegt? Und am Altersunterschied zwischen mir und der Gesprächspartnerin und an meiner Fremdheit und am Bildungsunterschied? Womit ich mich in keiner Weise erheben will, ein Bildungsunterschied ist von meiner Seite aus kein Kriterium, um Kontakte zu knüpfen und zu halten, sondern eher eines von der Gegenseite aus gesehen - da steht eine "Studierte" vor einem. Da weiß man nicht, wie man reden soll und was. Unter einander hat man sicher seine Themen. Aber mit so einer Fremden?
Ich rätsele herum, was die Leute auf Abstand hält zu mir. Nicht alle, aber der Großteil schon. Und dieses hier war ein "beredtes" Erlebnis.
Ich habe auch 36 Jahre in Baden gelebt, die Badener sind etwas anders drauf, finde ich.
Danke für deinen Kommentar.
Angelika
Ich rätsele herum, was die Leute auf Abstand hält zu mir. Nicht alle, aber der Großteil schon. Und dieses hier war ein "beredtes" Erlebnis.
Ich habe auch 36 Jahre in Baden gelebt, die Badener sind etwas anders drauf, finde ich.
Danke für deinen Kommentar.
Angelika
Graeculus (69) äußerte darauf am 23.11.16:
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Das ist eine nette Anekdote. Sehr schön. Da hast du Glück gehabt. Hier wird kaum gelacht .
Graeculus (69) meinte dazu am 23.11.16:
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Die leiden mit Haltung.
Graeculus (69) meinte dazu am 23.11.16:
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Jetzt rätsele ich zwar ein wenig rum, was jetzt dieser Seitenhieb soll, meine aber sagen zu können, dass er ins Leere trifft.
MeiOmma (60)
(23.11.16)
(23.11.16)
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Da hast du es gut! Ich wohne aufm Doooorf Und das schon seit 5 Jahren. Mich kennen viele und ich kenne sie auch - aber so richtig warm werde ich nicht mit denen.
Diese Begegnung war natürlich eine besondere.
Viele Grüße und Danke!
Angelika
Diese Begegnung war natürlich eine besondere.
Viele Grüße und Danke!
Angelika
Graeculus (69) meinte dazu am 23.11.16:
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Ich war da schon mal ... in Pforzheim .... lange vor deiner Zeit....
Aber hier gibt es keinen Autorenkreis! Was meinst du, wie ich hier schon rumgefragt hab! Jetzt hab ich nur noch kv - und ab und zu Besuch von Autoren z.B. aus Frankfurt oder eine Wohnzimmerlesung alleine oder mit auswärtigen Autoren , z.B. aus Calw oder Löhne.
(Antwort korrigiert am 23.11.2016)
Aber hier gibt es keinen Autorenkreis! Was meinst du, wie ich hier schon rumgefragt hab! Jetzt hab ich nur noch kv - und ab und zu Besuch von Autoren z.B. aus Frankfurt oder eine Wohnzimmerlesung alleine oder mit auswärtigen Autoren , z.B. aus Calw oder Löhne.
(Antwort korrigiert am 23.11.2016)
Graeculus (69) meinte dazu am 23.11.16:
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na, deswegen kam er ja auch!
Graeculus (69) meinte dazu am 23.11.16:
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Tulpi, ich will nicht bestreiten, dass es schwäbisches Schweigen wirklich gibt, glaube aber eher, dass es sich um die auf dem Lande häufig anzutreffende Zurückhaltung gegenüber Zugereisten handelt. Die von dir vermutete Scheu gegenüber der Studierten unterstützt das noch.
LG
Ekki
LG
Ekki
Land und Leute hier sind mir ein Rätsel - aber diese Begegnung mit dieser Frau war es erst recht. Und die (misstrauische) Zurückhaltung gegenüber allem, was fremd ist, macht mir zu schaffen. Ich hab das noch nie so empfunden wie hier: Schweigsamkeit, Zurückweisung, Ablehnung, sich abschotten - aber ob das wirklich eine nur schwäbische Eigenheit ist, ist sicher fraglich.
Danke dir für deine Gedanken dazu und deine Empfehlung
Angelika
Danke dir für deine Gedanken dazu und deine Empfehlung
Angelika