Unfassbar

Gedicht

von  niemand

Ein Glitzern & Schäumen,
der Griff nach den Träumen,
samt Hoffnung, dass einiges geht
und sei's nur ein Zipfel
vom Glück, dann der Gipfel:
Ein Fassen der Realität

Das ist kaum zu fassen!

Nun könnte man's lassen,
doch schillert aufs Neue ein Traum
Ein Strecken der Hände danach,
mit dem Ende:
Die Realität steht im Raum!

Verblichen die Farben,
man könnte jetzt darben,
doch wäre die Hoffnung verlorn,
aufs Glitzern & Schäumen
Der Griff nach den Träumen
beginnt also wieder
von vorn

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Kommentare zu diesem Text

Gerhard-W. (78)
(10.12.17)
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 niemand meinte dazu am 14.12.17:
Ja, der Mensch braucht das, sonst fällt er in Depression.
Mit liebem Dank und lieben Grüßen, niemand
LottaManguetti (59)
(10.12.17)
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 niemand antwortete darauf am 14.12.17:
Danke, liebes Lottchen. Fast hätte ich hier versäumt zu antworten.
War mit meinen "Beleidigt"-Gedicht abgelenkt
Mit lieben Grüßen, Irene

 EkkehartMittelberg (10.12.17)
Wer immer wieder nach den Träumen greift,
gibt seiner Realität immer wieder neue Farbe.
LG
Ekki

 niemand schrieb daraufhin am 14.12.17:
Man muss die Fähigkeit entwickeln die Traumfarben
auf die Realität zu übertragen. Nicht leicht, aber machbar.
Mit liebem Dank und lieben Grüßen, Irene
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