Wir töten den Tag
und der Tag tötet uns.
Wir greifen zur Sichel
und schneiden die Wunder ab,
eins nach dem anderen.
Wir lutschen die Austern
und brechen die Blumen.
Wir schlagen den Vögeln die Köpfe ab.
Wir lockern die Steine
und verschieben Gebirge,
wir prallen gegen Wände
und zerschmettern Häuser.
Wir öffnen die Türen und
schrammen Wände entlang
und finden kein Ende.
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