Trecento Incel-Lyrik: Francesco Petrarca und der süße Gesang der Nachtigall
Essay zum Thema Liebe & Schmerz
von toltec-head
Kommentare zu diesem Text
Jack (36)
(18.06.18)
(18.06.18)
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Hast du wirklich noch nie, Jack?
Jack (36) antwortete darauf am 18.06.18:
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Kann dich bei Gelegenheit gern mal deflorieren.
Jack (36) äußerte darauf am 18.06.18:
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Wie du bereits Platon entnehmen magst, mögen sogenannte richtige Männer Frauen so sehr, dass sie nichts dagegen haben selbst eine zu sein. Rasierst du dich?
Jack (36) meinte dazu am 18.06.18:
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Wieso peinlich? Beim Spülen waren wir doch nich gar nicht angelangt.
Jack (36) meinte dazu am 18.06.18:
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Die Stelle mit den nicht zu 100 % mannmännlichen Kugelwesen steht, meine ich, im Symposion. Spülen kannten die Griechen nicht (Schenkelverkehr). Wäre auch komisch, sich mitten in der Schlacht um Troja entspechende Apparaturen vorstellen zu müssen.
Graeculus (69)
(18.06.18)
(18.06.18)
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- Frührenaissance - Zentralperspektive und Mythos, deren bekanntester Vertreter der Maler Sandro Botticelli war.
Peinlich, peinlich:)
Obwohl Quatrocento natürlich besser klingt.
Obwohl Quatrocento natürlich besser klingt.
Graeculus (69) meinte dazu am 18.06.18:
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thx.
" In Montpellier lernt Petrarca die Kunst der Troubadoure kennen."
http://www.zeno.org/Literatur/M/Petrarca,+Francesco/Biographie
Auch das wusste ich nicht. Der Kirchengeschichtler Berndt Hamm erzählte in einer seiner Vorlesungen von Petrarca. https://www.theologie.fau.de/lehrstuhl-kirchengeschichte-ii-neuere-kirchengeschichte/prof-dr-berndt-hamm-em/
Am Ende jeder Vorlesesung gab er mündliche Literaturempfehlungen. Immer mehrere Minuten. Mindestens 40 Bücher. Die wenigen, die ich darauf bestellte, leider nur höchstens 10, waren absolute Perlen, von denen ich mehr lernte, als durch manche Vorlesungsreihe. Auch menschlich war dieser Prof außergewöhnlich.
Danke dir, dass du an Petrarca (und andere) erinnerst. Die meisten Troubadoure hatten sehr speziellen Umgang mit Sexualität, den ich bei manchen ihrer literarischen Erzeugnisse berührend finde.
http://www.mediaevistenverband.de/2010/11/dichtung-und-musik-der-stauferzeit/ In dem Band des Symposions (Worms-Verlag 2011) auf S. 34f. entdeckte ich zwei bemerkenswert-schöne provencalische Lyrik-Zitate, in dessen einem die Vögel aus seiner Heimat der "douce Champaigne" singen (Der Troubadour hieß: Gace Brulé).
https://de.wikipedia.org/wiki/Gace_Brul%C3%A9
Fröhliches Vögeln!
http://www.zeno.org/Literatur/M/Petrarca,+Francesco/Biographie
Auch das wusste ich nicht. Der Kirchengeschichtler Berndt Hamm erzählte in einer seiner Vorlesungen von Petrarca. https://www.theologie.fau.de/lehrstuhl-kirchengeschichte-ii-neuere-kirchengeschichte/prof-dr-berndt-hamm-em/
Am Ende jeder Vorlesesung gab er mündliche Literaturempfehlungen. Immer mehrere Minuten. Mindestens 40 Bücher. Die wenigen, die ich darauf bestellte, leider nur höchstens 10, waren absolute Perlen, von denen ich mehr lernte, als durch manche Vorlesungsreihe. Auch menschlich war dieser Prof außergewöhnlich.
Danke dir, dass du an Petrarca (und andere) erinnerst. Die meisten Troubadoure hatten sehr speziellen Umgang mit Sexualität, den ich bei manchen ihrer literarischen Erzeugnisse berührend finde.
http://www.mediaevistenverband.de/2010/11/dichtung-und-musik-der-stauferzeit/ In dem Band des Symposions (Worms-Verlag 2011) auf S. 34f. entdeckte ich zwei bemerkenswert-schöne provencalische Lyrik-Zitate, in dessen einem die Vögel aus seiner Heimat der "douce Champaigne" singen (Der Troubadour hieß: Gace Brulé).
https://de.wikipedia.org/wiki/Gace_Brul%C3%A9
Fröhliches Vögeln!
Kommentar geändert am 18.06.2018 um 23:50 Uhr