Gute Wünsche
Betrachtung zum Thema Befreiung
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
MichaelBerger (44)
(21.10.18)
(21.10.18)
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So war es in der Tat. Die bekennende Schwulenhasserin liebte ausgerechnet Park und Toltkhead. Doch für ungeschickte Worte gibt's in der Kleinbürgerwelt keinen Pardon.
Danke, auch in Swetlanas Namen.
Danke, auch in Swetlanas Namen.
Yeap, Meister. Ich hab schlecht geträumt heute Nacht und deinen Text bereits als Vorabvision gesehen. Meine Worte würden anders lauten, kämen aber im Prinzip aufs Gleiche raus. Bis auf dieses OM Mani Dingsbums. Das gibts bei mir nicht. Aber mal ehrlich, wer will und kann damit etwas anfangen? Es geht nichts über einige lyrische Gedichtchen und dabei einen Ringelpiez mit Anfassen. Oder vergleichbaren Schnickschnack. Möglichst oben und unten ohne. Ich weiß nicht, ob du dich da auskennst. Aber das fördert die Bewusstseinserweiterung ungemein und hat eine ganz andere Durchschlagskraft. Die Effiziens ist einfach besser und man erreicht auch die Hartgesottenen. Früher oder später.
Äh, ich wollte noch was sagen. Ist weg. Wäre auch zu makaber gewesen. Wer das Gebot fürchtet, dem wird es vergolten. Alte Weisheit.
Äh, ich wollte noch was sagen. Ist weg. Wäre auch zu makaber gewesen. Wer das Gebot fürchtet, dem wird es vergolten. Alte Weisheit.
Das OM Mani Dingsbums soll ein Beispiel sein, zu welchen subtilen Mitteln die Buddhas greifen, wenn es drum geht, die Wandlungen ihrer Schüler voran zu treiben.
Andere haben andere Mittel, allerdings spricht die hohe Zahl an vollkommen verwirklichten Wesen und ungebrochenen Linien bis zu Buddhas Zeiten deutlich zugunsten der tibetischen Methoden.
Wäre ich im Norden aufgewachsen, würde ich die Runen praktizieren; bei den Indianern Indianisches. Nur hier - du kannst mich gern berichtigen, bisher hast du das nicht getan - ist aller Spirit über den Bach gegangen - und ich meine nicht den erleuchteten Musikus gleichen Namens.
Andere haben andere Mittel, allerdings spricht die hohe Zahl an vollkommen verwirklichten Wesen und ungebrochenen Linien bis zu Buddhas Zeiten deutlich zugunsten der tibetischen Methoden.
Wäre ich im Norden aufgewachsen, würde ich die Runen praktizieren; bei den Indianern Indianisches. Nur hier - du kannst mich gern berichtigen, bisher hast du das nicht getan - ist aller Spirit über den Bach gegangen - und ich meine nicht den erleuchteten Musikus gleichen Namens.
Nichts anderes wollte ich sagen. In der habakukschen Art freilich. Dachte, du verstehst die mittlerweile ab und an.
Ach, ich will halt immer noch was mehr aus dir rauskitzeln. Hab Nachsicht mit einem törichten alte Mann, bitte
Die ursprüngliche Antwort wurde am 21.10.2018 um 17:59 Uhr wieder zurückgezogen.
Dieter Wal (58)
(21.10.18)
(21.10.18)
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Du sollst auch nicht die Krümel essen, sondern der Kuchen steht essbereit vor dir, den du anscheinend mal wieder übersehen hast. Das ist auch eine Kunst, da die Krümel doch verhältnismäßig klein ausfallen, während die Methode des Klärens … ach, Perlen vor den user. ...
Dieter Wal (58) meinte dazu am 21.10.18:
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Bist ein toller Hecht, Dieter, wobei der Hecht der nächste krude Kandidat ist.
Nachruf ist immer zu spät. Das erinnert mich an Epimetheus, den Bruder vom Prometheus, der auch immer zu spät dran ist. Bitte keinen Link von wem auch immer.
Nachruf ist immer zu spät. Das erinnert mich an Epimetheus, den Bruder vom Prometheus, der auch immer zu spät dran ist. Bitte keinen Link von wem auch immer.
O Entschuldigung, ich vergaß ganz … bist natürlich ein toller Wal, sorry.
Gebirgsjäger (67)
(21.10.18)
(21.10.18)
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Tashi deleg.
"Wer Gutes für andere wünscht, zieht Segen an. Und mit den Verfluchungen ist es entsprechend anders rum - alles wird vergolten."
Ich war mit einem Menschen sehr verfeindet, obwohl ich ihn schätzte, und ich wünschte mir, dass sich dieser Zustand zum Positiven ändern sollte.
Ich begann also meinem Feind aufrichtig Gutes zu wünschen.
Obwohlich das ihm gegenüber nie verbalisierte, änderte sich unser Verhältnis wie von mir gewünscht. Heute sind wir befreundet.
LG
Ekki
Ich war mit einem Menschen sehr verfeindet, obwohl ich ihn schätzte, und ich wünschte mir, dass sich dieser Zustand zum Positiven ändern sollte.
Ich begann also meinem Feind aufrichtig Gutes zu wünschen.
Obwohlich das ihm gegenüber nie verbalisierte, änderte sich unser Verhältnis wie von mir gewünscht. Heute sind wir befreundet.
LG
Ekki
GigaFuchs (39) meinte dazu am 21.10.18:
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@ Ekki
Ein schönes Beispiel, wie die Dinge zusammenkommen. Allerdings beendet der Tod eines oder mehrerer Beteiligten auch manchmal die Wandlung zum Guten. Dann wird es schwieriger, denn im Westen ist die Erinnerung an vergangene Handlungen im andern Leben eher die Ausnahme. Genau dafür ist die angedeutete Praxis hilfreich.
Danke dir
Ein schönes Beispiel, wie die Dinge zusammenkommen. Allerdings beendet der Tod eines oder mehrerer Beteiligten auch manchmal die Wandlung zum Guten. Dann wird es schwieriger, denn im Westen ist die Erinnerung an vergangene Handlungen im andern Leben eher die Ausnahme. Genau dafür ist die angedeutete Praxis hilfreich.
Danke dir
GigaFuchs (39)
(21.10.18)
(21.10.18)
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Ja gell? Solche Lieder gibt es viel zu wenig, meistens kommt dann ein Schlagzeuggekloppe dazu, oder es wird immer seichter und dann klicke ich mich raus. Forndom ist da eine Ausnahme.
Wie man es visualisiert - danke für dein Interesse - schicke ich dir im Laufe des Tages.
Wie man es visualisiert - danke für dein Interesse - schicke ich dir im Laufe des Tages.
GigaFuchs (39) meinte dazu am 22.10.18:
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9miles (53)
(21.10.18)
(21.10.18)
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Sehr geehrtes Fräulein Neun.
der Sinn ihrer Rede erschließt sich mir nicht, weswegen ich auch nur dieses äußern kann, wünsche ihnen aber nichtsdestotrotz ein gutes Gelingen. Gehen sie in sich, solange noch Zeit ist. Danach ist es zu spät.
Gruß
Ihr sehr ergebener Autopilothi
der Sinn ihrer Rede erschließt sich mir nicht, weswegen ich auch nur dieses äußern kann, wünsche ihnen aber nichtsdestotrotz ein gutes Gelingen. Gehen sie in sich, solange noch Zeit ist. Danach ist es zu spät.
Gruß
Ihr sehr ergebener Autopilothi
9miles (53) meinte dazu am 22.10.18:
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Denn man los. Ich klinke mich ein, sobald ich einen Satz versteh'.
Kommt da noch was?
9miles (53) meinte dazu am 23.10.18:
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Iphigenie (38) meinte dazu am 23.10.18:
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Man ist ja froh über jeden Buchstaben. Nehmt's die Schwester des Erschließungskommandos, die Hirnrichtung, gleich mit.
Iphigenie (38) meinte dazu am 23.10.18:
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Iphigenie (38)
(22.10.18)
(22.10.18)
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Piroschka (55)
(21.11.18)
(21.11.18)
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Liebe Piroschka,
gut, daß du dich getraut hast.
"lebt man sie, führt das unweigerlich zur Ausnutzung und noch schlimmer: zur Respektlosigkeit des Gegenüber."
- darüber sollten wir reden, wobei ich dich nicht dazu nötigen will. Es ist nur ein komplexes Thema, das nicht mit einem Satz beantwortbar ist.
Zunächst einmal geht es um die innere Haltung. Daß man sich äußerlich gegen Übergriffe zur Wehr setzt, ist selbstverständlich.
Die innere Haltung geht davon aus, daß wir alle ursprünglich vom selben - nenn's wie du willst - herkommen. Einige sind auf Abwege gelangt und bedürfen mehr Zuneigung, als andere, die mir vielleicht zuzwinkern und das reicht uns, Es ist, wie gesagt, ein schwieriges Thema.
LG
Lothar
gut, daß du dich getraut hast.
"lebt man sie, führt das unweigerlich zur Ausnutzung und noch schlimmer: zur Respektlosigkeit des Gegenüber."
- darüber sollten wir reden, wobei ich dich nicht dazu nötigen will. Es ist nur ein komplexes Thema, das nicht mit einem Satz beantwortbar ist.
Zunächst einmal geht es um die innere Haltung. Daß man sich äußerlich gegen Übergriffe zur Wehr setzt, ist selbstverständlich.
Die innere Haltung geht davon aus, daß wir alle ursprünglich vom selben - nenn's wie du willst - herkommen. Einige sind auf Abwege gelangt und bedürfen mehr Zuneigung, als andere, die mir vielleicht zuzwinkern und das reicht uns, Es ist, wie gesagt, ein schwieriges Thema.
LG
Lothar
gänse lob ich mir gebraten
wobei dumme eh missraten.
dankesgruß
henning
wobei dumme eh missraten.
dankesgruß
henning